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mit % — «gy als adiabatisches Gesamtgefälle der Turbine,
gm = (^o — Un)im als mittleres aufzuwendendes Teilgefälle einer
Stufe und
a = 0,03 — 0,08.
Für die Wahl der Geschwindigkeiten können die folgenden An-
gaben dienen.
Die Trommel erhält im Durchmesser drei bis fünf Absätze, und
die Stufen werden dementsprechend in ebensoviel Gruppen geteilt.
Die Umliangsgeschwindigkeit betrágt in der ersten Gruppe
u = 30 — 40 mjsk
und steigt in der letzten bis auf
u = 65 — 95 misk.
Die Zwischengruppen erhalten zwischen liegende Werte, wobei die Um-
fangsgeschwindigkeiten zweier aufeinander folgenden Gruppen oft im
Verhältnis von 41: V2 gewählt werden.
Die absolute Eintrittsgeschwindigkeit c, des Dampfes wächst
von
e, = 50 —— 60 m[|sk in .der ersten Stufe
bis auf
e, = 180 — 250 mjsk in der letzten.
Das Verhältnis u/c, bleibt entweder in den einzelnen Gruppen
konstant oder nimmt innerhalb dieser stetig zu.
a) Konstantes Verhültnis ?/c, in den Gruppen.
Die Größe dieses Verhältnisses beträgt in der Regel
0,506.
c,
Ist hiernach im Anschluß an die obigen Angaben die Umfíangs-
geschwindigkeit # und die Dampigeschwindigkeit c, für die einzelnen
Gruppen gewählt, so hat man zunächst zu prüfen, ob die radiale Schaufel-
länge der ersten Stufe nicht zu klein, die der letzten Stufe nicht zu groß
wird. Man benützt dazu die späteren Gl. 94 und 95, S. 211, nach denen
man die erforderlichen achsialen Querschnitte und Schaufellängen für
einen Dampiverbrauch G bestimmt, der mit Hilfe eines schátzungsweise
angenommenen Wirkungsgrades ye. berechnet ist. Das dazu erforderliche
spezifische Dampivolumen für die erste Stute ist durch den Anfangs-
zustand des Dampfes gegeben, das der letzten Stufe kann für einen an-
genommenen Wirkungsgrad y; der Turbine, der im ¢s-Diagramm (Fig. 165)
durch Auftragen von 4, C — 5: 4, 41x den Punkt c auf der Linie p, = konst.
festlegt, ermittelt werden. Die radiale Schaufellänge der ersten Stufe soll
bei kleinen Leistungen nicht unter 10 mm,
bei großen nicht unter 20 — 25 mm