Full text: Die Dampfturbinen (Band 2)

   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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büchsen und Entlastungskolben, 2 vH. Abzug für Spaltverluste) ange- 
nommen wird, zu 
0,92 . 2,84 - 22,6 
fem S Met qu 
und mit ihm aus Gl. 95, S. 211, die radiale Schaufellánge für k — 1,15 zu 
l= 115 ME: = — 0,206 m — 206 mm, 
121 x 
was allerdings — */, des mittleren Laufkranzdurchmessers entspricht. 
Für die übrigen Stufenreihen ergeben sich in entsprechender Weise 
die folgenden Werte: 
Stufe 22 — 25: Spezitisches Dampivolumen 10,6, 12,1, 13,8, 16,1 cbm; 
Winkel ¢, = 25, 29, 33'/,, 40°; Dampigeschwindigkeit ¢, = 164 m; radiale 
Schaufellänge für 0,915 G durchstrômendes Dampfgewicht und k = 1,15... 
] — 120 mm. 
Stuie 79 — 21: Spezifisches Dampivolumen 6,8, 8,0, 9,35 cbm; 
Winkel e, — 79, 221. 261°; Dampïgeschwindigkeit e, — 155 m; Schau- 
fellange fiir 0,915 G Dampigewicht und kt = 12.... 1— 116 mm. 
Stufe 76 — 18: Spezifisches Dampivolumen 4,55, 5,15, 5,88 cbm: 
Winkel «, — 20%/,, 22*/, 26°; Dampfgeschwindigkeit e, = 155 m; Schau- 
fellánge für 0,91 G Dampfgewicht und k = 12.... 1— 72 mm. 
Stufe 13 — 15: Spezifisches Dampivolumen 3,25, 3,65, 4,05 ebm; 
Winkel «a, = 20Y,, 23, 25*/,°; Dampfgeschwindigkeit c = 155 m; Schau- 
fellange für 0,9 G Dampigewicht und k= 1,2.... | = 51 mm. 
Stufe 9-12: Spezifisches Dampivolumen 2,05, 2,3, 2,55, 2,785 ebm; 
Winkel e, = 19, 2r[, 24, 26*|,°; Dampfigeschwindigkeit e, — 146,5 m; 
Schauiellánge für 0,9 G Damptgewicht und k — 13.... 1— 42 mm. 
Stufe 5 — 8: Spezifisches Dampfvolumen 1,3, 148, 1,67, 1,82 cbm; 
Winkel «e, = 19, 28, 24"), 27% Damplgeschwindigkeit c, — 146,5 m; 
Schaufellänge für. 0,59 G Dampfgewicht und k — 13.... 1— 26,5 mm. 
Stule 7 — 4: Spezifisches Dampfvolumen 0,92, 0,98, 1,05, 1,14 cbm; 
Winkel «, — 20'/,, 22, 23'|,, 251],*; Dampfgeschwindigkeit c, — 146,5 m; 
Schaufelldnge fiir 0,88 G Dampigewicht und k = 13.... | = 17 mm. 
Die Verhältnisse des Curtisrades und seiner Düsen bestimmen sich 
in der früher (S. 136) angegebenen Weise. 
S 52. Allgemeine Anordnung und Ausführung, Versuchsergebnisse 
der reinen und gemischten Überdruckturbinen. Die Grundlagen für die 
Konstruktion der reinen Überdruckturbinen rühren namentlich von Parsons 
her, der schon im Jahre 1883 mit dem Bau solcher Turbinen, bei aller- 
dings radialer Beaufschlagung, begann. Auf dem Festlande hat seine 
Konstruktion erst um das Jahr 1900 Eingang gefunden. Hier wurden die 
Turbinen aber nicht nur fast allgemein mit achsialer Beaufschlagung ge- 
baut, sondern auch in ihren Einzelheiten durch die ausführenden Firmen 
besonders ausgebildet. In neuerer Zeit sind diese Firmen dann aus den 
  
  
   
    
     
  
  
  
   
   
   
  
  
   
   
   
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
   
     
	        
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