Full text: Die Dampfturbinen (Band 2)

   
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bronze. Sie werden mit Stielen in eingedrehten Rillen des Rades gehalten 
und in ihrem Abstande durch entsprechende Zwischenstücke gesichert. 
Dort, wo das von außen eingeführte letzte Zwischenstück sitzt, ist der 
Kranz in der Rille radial durchbohrt, damit der verlängerte Stiel dieses 
Fig. 175. 
Stückes durch jene Bohrung ge- 
steckt und an der inneren Seite 
vernietet werden kann. Die Lauf- 
und Umkehrschaufeln sind mit 
Deckbändern versehen. 
Die Düsen haben recht- 
eckige Mündungen und sind 
stählernen Ringabschnitten a 
von trapezförmigem Querschnitt 
(Fig. 175) eingefräst. Ein zweiter 
Ring 6 von „entsprechendem 
Querschnitt deckt die Düsen 
nach auBen ab, und ein drit- 
ter c preBt die beiden vorigen 
Ringe gegeneinander und gegen 
die Dichtungsfläche des Düsen- 
kastens. 
Durch die Öffnungen «a 
(Tat. 12) tritt auch bei den ge- 
mischten Turbinen der Dampf 
nach dem Durchströmen der 
mittleren Stufengruppe in die 
Trommel. Die beiden Ent- 
lastungskolben, welche den 
Achsialschub des Überdruck- 
teiles aufnehmen, dichten in 
zwei Labyrinthen d, d, gegen 
das Geháuse ab. Zur Regelung 
dienen neben dem  Drossel- 
ventil V mehrere automatisch 
wirkende Umlauiventile v, die 
sich nach Maßgabe der Be- 
lastungsänderung selbsttätig öff- 
nen oder schließen und dadurch 
weitere Düsengruppen freigeben 
oder abschalten. Das Drossel- 
ventil wird durch die in S 54 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
nüher beschriebene Olsteuerung betätigt. 
sind áhnlich wie die Überlastungsventile nach Fig. 170 konstruiert. Sie 
óffnen sich, wenn bei zunehmender Belastung der unter dem Ventilteller 
herrschende Druck im Verein mit der auf Offnung hinwirkenden Feder- 
Pohlhausen, Dampfturbinen. 
  
  
Fig. 176. 
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Die Umlauiventile (Fig. 176) 
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