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wenn c, und c», die in die Richtung von w, und w, fallenden Kompo-
nenten von e, bezw. c, sind.
Neben der Westinghouse-Leblancpumpe hat die Schleuderradpumpe
der Allgemeinen Elektrizitátsgesellschaít in Berlin ziemliche Ver-
breitung gefunden. Ihr Rad R besitzt nach Fig. 247 auBen stark verdickte
Schaufeln, und das in der Mitte eingeführte Betriebswasser wird bei ihr
in einzelnen Strahlen durch einen breiten Raum geschleudert. Dabei
nehmen die Strahlen die angesaugte Luft zwischen sich, um dann in den
Diffusor D zu treten, der hier als Leitscheibe ausgebildet und mit gerad-
linigen Kanälen versehen ist. In dem Diffusor wird die Luft komprimiert
Fig. 247.
und ins Freie gedrückt. Die Luftpumpe wird nach Fig. 248, S. 320, mit
der Kondensat-Zentrifugalpumpe, die das flüssige Kondensat unmittelbar
in den Saugraum der daneben stehenden Kesselspeisepumpe drückt,
vereinigt, und beide werden mit der Zentritfugal-Kühlwasserpumpe zu-
sammen von einer Turbine angetrieben. Die Tourenzahl beträgt neuer-
dings 2500 in der Minute.
Fig. 249, S. 321, gibt weiter die allgemeine Anordnung der Konden-
sation. Die Luitpumpe L erhält das Betriebswasser aus dem Wasser-
kühler W durch die Leitung 7, der Kühler entnimmt es durch die Leitung JI
einem Behälter B, in den die Pumpe es wieder durch 777 treten làDt.
Die Luft und das Kondensat werden durch die Leitung V angesaugt.
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