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Das letztere nimmt die Kondensatpumpe C auf, deren Druckleitung IV
ist. VI und VII sind die Saug- und Druckleitungen der Kühlwasser-
pumpe K. VII wird das zur Kühlung des Betriebswassers erforderliche
Wasser durch die Leitung 7 entnommen; 2 ist die Ableitung fiir dieses
Kühlwasser. Die Leitung $2 dient zur Entlüftung des Betriebswassers.
Als Wirkungsgrad der Schleuderradpumpen gilt der Quotient
INI
9 x
wenn N; die zur Förderung oder Verdichtung der Luft erforderliche,
N, die aufgewandte Arbeit in PS
bezeichnet. N; bestimmt sich, wenn isothermische Kompression ange-
nommen wird, bei welcher der neben der Luft vorhandene Dampf wegen
der konstanten Temperatur seinen Druck beibehält und sich kondensiert,
theoretisch zu
Fig. 250. Hierin ist
| a pa der Teildruck des Damptes,
Go JU p der der Luft in kg/gem, die vom Anfangs-
druck p auf den Enddruck 7 — Pa
komprimiert wird,
L die gesamte Luftmenge in com|st,
k — 12 — 1,5 ein Sicherheitskoeifizient.
Düse Der Wirkungsgrad der Schleuderrad-
pumpen ist nur gering, und das ist ihr Haupt-
nachteil. An Pumpen der Allgemeinen Elek-
Dyffusor trizitàts-Gesellschaft in Berlin wurde ermittelt:
für » — 500 höchstens n = 0,0941,
für » — 2500 hóchstens x — 0,143.
Erfolgt die Luitabsaugung aus dem Kon-
Wasser u Luft densator mit Hilfe eines besonderen Wasser-
strahlapparates, so kann dieser unabhängig
von den rotierenden Pumpen in jeder beliebigen Höhe aufgestellt werden.
Brown, Boveri & Co. in Mannheim-Käferthal verwenden den in
Fig. 250 angegebenen Apparat und führen ihm das Betriebswasser durch
eine ein- oder zweistufige Schleuderpumpe von gebräuchlicher Ausfüh-
rung zu. Die Pumpe entnimmt dabei dieses Wasser dem Druckraum
der Kühlwasserpumpe, mit deren Gehäuse das ihrige unmittelbar ver-
einigt ist, und bringt es äuf einen höheren Druck. Dadurch wird der
Druck des Kühlwassers auch für den Strahlapparat ausgenützt und eine
besondere Kühlwasserleitung erspart.
Die Aktien-Gesellschaft Louis Schwarz & Co. in Dortmund baut
den Wasserstrahlapparat in ein erweitertes Kühlwasserrohr des Konden-
sators selbst ein, und zwar dort, wo das Kühlwasser in diesen eintritt