= = as i e e EROR S ARR HINT TRI E que MU ERR. =
Odi - à . gt aX
IEA wee
32
Bei der reibungs- und wärmeaustauschfreien Strömung des Dampfes
gelten die Gl. 22 und 23 mit va — g,— 1, und es wird unter den ange-
gebenen Verhältnissen
?L U
ce
2
= COS oy
und
7h
max
Das relative Maximum für einen gegebenen Winkel «, tritt auch hier
bei dem Verhältnis
u COS a,
— ——ÀH—
€ 2
auf. Das absolute Maximum dagegen findet bei der praktisch kaum aus-
führbaren Beaufschlagung «, = 0 für u/c, = */, statt; denn dann wird
Timax == J,
Für eine theoretische Expansionsgeschwindigkeit e; — e, — 1200 m|sk
ergibt sich bei der idealen Turbine
fiir qg, —0 12 200
Wm 0,956 0,884
m = 05 0,489 0,47
u == 600 587 564 m/sk.
Solche Geschwindigkeiten lassen sich,
wie schon früher bemerkt, bei den ge-
forderten Umdrehungszahlen mit Riick-
sicht auf die Festigkeit und Betriebs-
sicherheit der Laufräder nicht ausführen.
Für den praktisch höchst zulässigen Wert
u — 400 m[sk und ufc, = '[, wird aber
bei 0 = 12? 20»
m = 0,86 0,80,
der indizierte Wirkungsgrad also nur wenig kleiner als das zuge-
hôrige max
GI. 22 làBt weiter den EinfluB erkennen, den der Winkel «, auf den
indizierten Wirkungsgrad hat; y wüchst, wenn die anderen Größen un-
verändert bleiben, mit abnehmendem e, (und «e, da für 8, — 8, mit a,
auch a, kleiner wird). Fig. 31, wo der Geschwindigkeitsplan für zwei
verschiedene Winkel «, sowie «, gezeichnet ist, zeigt die Zunahme von
% mit abnehmendem «e, oder «, auch allgemein; die Strecke e, - es,
fällt für den punktierten Plan gróBer aus. Wie sich nun $a und y, mit
abnehmendem e, und «, verhalten, ist allgemein noch nicht festgestellt.
Für gewóhnlich wachsen die Streuungsverluste bei Einzeldüsen mit kleiner
werdendem e,. Das Gleiche ist mit den Schaufelverlusten der Fall, da
mit abnehmendem «, und e, bei konstantem 4 und c, auch die Winkel f,
und
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