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1ach Fig. 39.
ungswinkel
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s=2 235,
IS konstant,
mlenkungs-
ich 8 — 20,
- mm. Die
unter der
lindrischen
iten, Heft 68.
37
de Laval-Diise mit kegeliormiger Erweiterung schrag gegen die Schaufeln;
er wurde also von der vorderen Schaufelebene in einer Ellipse (Fig. 39)
geschnitten, wodurch in Verbindung mit der großen radialen Schaufel-
länge besondere Verluste durch Ventilation und sonstige Unregelmäßig-
keiten beim Dampleintritt entstanden sein mógen, die bei dem Versuche
mit auf Rechnung des Schaulielverlustes gesetzt sind.
Hinsichtlich des Verháltnisses der Strahldicke e zum Krümmungs-
radius 7 ergaben die Versuche, daB die günstigsten Ergebnisse eintraten,
wenn die Strahldicke gleich dem halben Krümmungsradius, also
y
war. Als günstigste Teilung folgt hieraus
eo m.
sinB | 2sig
oder
für à — 30° I.
Bezüglich des Umlenkungswinkels » zeigte sich, daB die Verluste
mit steigender Umlenkung zunahmen, der Geschwindigkeitskoeifizient q.
(S. 27) also mit wachsendem 7 kleiner wurde. Fig. 39.
Für die zweite Schauielgruppe ergaben sich
Werte, die in die Beziehung
Ps = Ps — 0,000482 y3 D
einreihen lieben, wenn ÿs’ von der Geschwindig-
keit abhängig war. Entsprechend w = 50 bis
400 mjsk änderte sich ps’ von 0,90 — 0,97 bei
abgerundeten und von 0,95 — 0,99 bei scharfen
Kanten. Der günstigste Fintrittswinkel unter _—
Berücksichtigung aller Widerstände lag nach den
Versuchen bei £— 30 und y — 180 — 8.30 — 1209.
Bei 8 — 20? waren die Verluste nur 1 vH,, bei
B — 40° nur 3 vH. größer.
Der Einfluß der absoluten Größe des Krümmungsradius auf
die Verluste äußerte sich bei den Versuchen in der Weise, daß die
Geschwindigkeitszahl y, bei der günstigsten Spaltbreite oder mit
wachsendem Krümmungsradius 7 zunehmenden Schautelbreite à bei kon-
stantem Verháltnis b/r (erste Schaufelgruppe) stieg. «ws ließ sich dabei
durch die einfache Beziehung
Ds — ps" + 0,08 b
ausdrücken, wobei 5 in em einzusetzen, q," wieder von der Geschwindig-
keit abhángig ist, und zwar
für 9 = 100 200 300 400 m/sk
os == 0595 O54 0,35 0,54
9s nahm hiernach also für die günstigste Spaltbreite, die sich mit der
Schaufelbreite zwischen 2 und 12 mm änderte, in gewissen Grenzen auf