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Wirkungs-
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mm = 0,93 bis 0,97
und nur bei kleinen Turbinen (unter 700 PS)
mm = 0,88 bis 0,92.
Zur Leistung von I PS in der Stunde sind theoretisch
297
60-60. 75 4— £ (0000 = 682,5 WE
ac (
nötig. Bei der verfügbaren Wärme
nh À
von / kg Dampf gehört also zur Leistung von / PS ein theoretischer
Dampfverbrauch
632,3
I Es rs > kg [st . . . . . : . . . 38
Der wirkliche Damptverbrauch fiir 7 PS, ist
D 32,3
D, = — = ge 12 holst: . 2 7.52.99
Ne Ne (& — 41)
Der gesamte Dampiverbrauch einer Turbine von .N, Pferdestárken effektiver
Leistung beträgt
G' =D, N. ly/s
oder 40
DON. | A uoi
¢ = 3600 "IN
Für 7 KW ist der Dampfverbrauch, entsprechend I KW — 1,36 PS,
1,36 mal so groß als für 1 PSs.
Durch Vereinigung der vorstehenden Gleichungen ergibt sich auch
für die effektive Leistung einer Turbine die Beziehung
zy, -) . . . . ..4!
S 10. Die mechanischen Triebwerksverluste, die Ausstrahlungs- und
Lissigkeitsverluste. Die Verluste, welche durch Lager- und Stopfbuchsen-
reibung, durch den Antrieb der Kondensation, des Regulators, der Schmier-
pumpen, eines etwaigen Vorgeleges usw. entstehen, lassen sich bei einer
zu entwerfenden Maschine nur schätzen. An einer vorhandenen können
sie, soweit sie den Leerlauf der Turbine betreffen, also im Verein mit
den Radreibungs- und Ventilationsverlusten des Laufrades durch Auslauf-
versuche bestimmt werden. Man bringt dabei das leerlaufende Rad bis
auf die gewünschte Tourenzahl, stellt den Dampf ab und bestimmt die
Anzahl der Umdrehungen, die bis zum vollständigen Stillstande ver-
streichen. Aus ihr und dem Trägheitsmomente aller an der Drehung
teilnehmenden Teile lassen sich dann die Verzögerung und die Reibungs-
momente ermitteln. Bestimmt man die letzteren für verschiedene Aus-
trittsspannungen p, = p, im Gehäuse und trägt dieselben in irgend einem
Maßstabe über der zugehörigen Spannung auf, so kann man durch Extra-