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$ 12. Beispiel zur Berechnung einer de Laval-Turbine. Wie be-
rechnen sich die Hauptverháltnisse der auf Tat. 1 dargestellten de Laval-
Turbine von 20 effektiven Pferdestärken bei 20000 Umdrehungen in der
Minute? Die Turbine arbeitet mit Auspuff, vor den Düsen soll der
Dampf trocken gesättigt sein und 72 kg/qem abs. Spannung besitzen.
Die vertikale Adiabate, welche im 2s-Diagramm (Fig. 45) von dem
auf der oberen Grenzkurve in p, — 12 kg|gem liegenden Punkte 4, bis
zum Schnitt 4, mit der Linie p, = p, = 1 kg[qem des Gegendruckes ge-
zogen wird, gibt im Wärmemabstab ein verfiighares Gefille
Q = à — à — 101 WE
und im GeschwindigkeitsmaBstab eine theoretische Expansionsgeschwin-
digkeit ep zm c 920 misk,
Fig. 45.
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o
P za
7
t
1 WE = 0,5 mm.
Der Diisenverlust soll nach den Angaben auf S. 12 zu 15 vH. des
verfügbaren Gefälles angenommen werden, sodaß
La = 015, ya == 0,92
zu setzen ist und der Dampf die Diisen mit einer wirklichen Ge-
schwindigkeit von
€, — 0,92. 920 = ~ 846 m/sk
verläßt.
Die Umfangsgeschwindigkeit wu des Laufrades ist so zu wählen,
daß der effektive Wirkungsgrad %e, Soweit er sich im voraus bestimmen
läßt, ein Maximum wird. Wir ermitteln zu diesem Zwecke zunächst den
indizierten Wirkungsgrad bei voller Beaufschlagung fiir ver-
Pohlhausen, Dampfturbinen. 7