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der achsiale Eintrittsquerschnitt der zweiten Umleitung (zugleich
der Austrittsquerschnitt am zweiten Laufkranze) mindestens
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Coa
h= 8
usw. sein.
Für die Weite des Austrittsstutzens ist das spezilische Volumen 7,
des Punktes 4; maBgebend, der durch Abtragen des Austritts-, Rad-
reibungs- und Ventilationsverlustes qa, ¢r, qv über der letzten Stufe er-
halten wird.
§ 15. Die Berechnung der einstufigen Gleichdruckturbinen mit Ge-
schwindigkeitsstufung. Die theoretische und wirkliche Dampf-
geschwindigkeit cı bezw. c, bestimmen sich wie bei der einfachen
Turbine (siehe S 11). Die Umfangsgeschwindigkeit w bezw. das
Verhältnis w/c, ist auch hier so zu wáhlen, daB der effektive Wirkungs-
grad %e möglichst groß wird. Da es aber an genauen Angaben über
die Koeffizienten y, und gu fehlt, so ist eine rechnerische Ermittelung
des günstigsten Verháltnisses w/e, kaum moglich. Man wird deshalb
empirisch, je nach der GróBe der Leistung und der Geschwindigkeit c,
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wählen. Die Umfangsgeschwindigkeit « liefert bei festgelegter Umdrehungs-
zahl » den Lautraddurchmesser.
Mit einem geschätzten effektiven Wirkungsgrad ne, für dessen
Schätzung die Werte der nachfolgenden Tabelle als Anhalt dienen
können, folgen in der früher angegebenen Weise weiter der Dampi-
verbrauch D, für 7 PS, ., und der sekundliche Dampiverbrauch G
in kg. Mit dem letzteren ergeben sich, sobald der Geschwindigkeitsplan
entworfen und die ihm entnommenen Schaufel- und Umleitungsverluste
in das ¢s-Diagramm übertragen sind, nicht nur die Düsenquerschnitte,
sondern auch die Mindestquerschnitte der Umleitungskanäle.
Den Winkel «,, unter dem die Düsen gegen die Radebene, bei
radialer Beaufschlagung gegen die Tangente, geneigt sind, wählt man
hier größer als bei der einfachen Turbine, und zwar bei achsialer Beauf-
schlagung zu 18 bis 25, bei radialer bis zu 35°.
Die Verhältnisse der Laufradschaufeln konnen fiir die ersten
Stufen wie bei der einfachen Turbine (S. 47) gewählt werden, bei den :
späteren treten oft größere Breiten 5 — 15 bis 25 mm und Teilungen
t = 8 bis 13 mm auf. Die Teilung der radial beaufschlagten Elektra-
Turbine ist sehr klein, nämlich 3,5 bis 5 mm.
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