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ritzels besitzen lange verschiebbare Büchsen mit WeiBmetallfutter und
Ringschmierung.
Das Vorgelege hat eine Übersetzung von 1: 10 bis 1: 14 und ist
bei Leistungen unter 50 PS, mit einer, bei grôBeren zur Vermeidung ein-
seitiger Belastung mit zwei langsamer laufenden Vorgelegewellen ver-
sehen, von denen im letzteren Falle jede die Hälfte der Leistung abgibt.
Die Zahnräder bestehen aus Gußstahl und sind zur Aufhebung eines
achsialen Schubes als Doppelschraubenräder mit großer Breite und sehr
‚kleiner Teilung konstruiert.
Sie werden auf Spezial-
maschinen bearbeitet und
laufen im Ölbade. Die Ab-
nützung soll infolge der
genauen Herstellung und
des bei der hohen Ge-
schwindigkeit nur kleinen
Zahndruckes sehr gering
und nach Jahren kaum
merkbar sein. Der Kraft-
verlust des Vorgeleges
beträgt nur 1 bis 2 vH.
Eine direkte Kupplung der
Turbinenwelle mit der
anzutreibenden Arbeitsma-
schine, also ein Fortfall des
Vorgeleges, findet bei Zen-
trifugalpumpen und Venti-
latoren mit hoher Um-
drehungszahl statt. Bei
Dynamomaschinen ist dies
nur für Gleichstrom mög-
lich, dann aber auch mit
großen Schwierigkeiten ver-
bunden.
Zur Regelung dient
ein doppelsitziges Drossel-
ventil. Außerdem können
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Schaufeln des Laufrades in Fig. 57.
nach Bedarf einzelne Düsen, von denen jede Turbine gewöhnlich
mehrere von verschiedener Leistung besitzt, von Hand geschlossen
werden, um ein Drosseln des Dampfes bei der jeweiligen Belastung
möglichst zu vermeiden.
Das Drosselventil (Fig. 4, Taf. 1) wird von
einem kleinen, aber kräftigen Federregler (Fig. 7, Taf. 1) beeinflußt. Die
Schwungkörper C desselben drehen sich beim Ausschlagen mit messer-
artigen Schneiden in entsprechend eingeirásten Sitzen des Gehäuses,
Wobei sie durch die Stifte s auf den Teller 7 der Feder einwirken.