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Das allgemeine Integral dieser Gleichung hat die Form
9a -d- pr Eg.
mit
a = — (1— m?) Le? I 51
Em 27 E[S--28(3-L-2] hee
und x‘, z“ als Wurzeln der Gleichung
x + 28-x+2m-8—1= 0,
k' und £" sind die Integrationskonstanten.
Die Gleichung für die radiale Verschiebung o der Scheibe liefert
weiter
d "is
de Sas r* SE M oa! or T e etg gt y
welcher Wert, mit demjenigen von o selbst in Gl. 49 eingesetzt, schlieBlich
E !— x^
d em y [(2 4- m) ar? + k' (z^ Em) r? E k" (z^ 4-m)r* 1] |
T TAN o 42
dem y S [G-- 8m) a. vr? Ek (2H-m- x) r^ 7 -- k" 0-m-x")vr* 1]
als Spannungsgleichung ergibt und für die einzelnen Teile des Scheiben-
profiles in Fig. 70 aufzustellen ist.
Für den 7. Teil ist als Nabe von konstanter Breite, wenn 8, x", x",
k' und Ek" hier den Index [I erhalten,
Br E
und deshalb nach Gl. 51
gp -— 1 oder à] = 11 of = — 1,
a Jm 3 2
a; = — USE g œ
Für die Bohrung der Nabe mit dem Radius 7, (Fig. 70) kann die radiale
Spannung 0,9 = 0 angenommen werden. Gl. 52 lautet dann
ÿ 2 o0 E : 1
0 — (3 + m) an} + I+mk — (1 — mk y
0
— m? 1
fm (y — (1 + 8 m) aq 79? H- (1 H- m) E! + (I — m) kj" ek
a 0
und ihre Vereinigung liefert fiir die beiden Integrationskonstanten dieses
Teiles den Wert
1—m
o d i ucc dinu— MG...
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A —À 9 ya 9
ET. (t to HU T
Für den //. Teil des Scheibenprofiles ist, wenn ^, die dem Entwurf
(Fig. 70) zu entnehmende Breite im Radius 7,, b, diejenige im Radius 7,
bezeichnet, nach Gl. 50
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