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gerüst, die unmittelbar unter der Lattung oder der Schalung liegenden Hólzer
als Sparren.
Das unterste Ende der Sparren wird SparrenfuB, das obere Sparren-
kopf, der Winkel, den ein Sparren mit seiner Fußfläche bildet, Fußschmiege
genannt. Die Schnittlinie der Fußfläche mit der Sparrenoberfläche ist die Stirn,
Fig. 268. Fig. 269. Fig. 270.
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die mit der Sparrenunterfläche die Hacke des Sparrenfußes. Zwei im Sparren-
kopf verbundene Sparren bilden ein Gebinde oder Gespärre.
Nach der Lage des Sparrenfußes zu den Dachbalken lassen sich die Dächer
einteilen in:
1. Dächer, deren Sparren in unmittelbarer Verbindung mit der
Balkenlage stehen (Dächer ohne Kniestock). Hierbei sind die Sparrenfüße
entweder in die Balken
verzapft oder auf Fuß-
pfetten gelagert, welche
mit den Balken ver-
kämmt sind (Fig. 322).
2. Dächer, bei
welchendieSparren-
füße höher als die ZZ 3
Dachbalkenlage lie- a
gen (Dächer mit ver-
senkter Balkenlage,
Fig. 271. Fig. 273.
Kniestockdächer). Die Fig. 272.
Sparrenfüße ruhen auf nn Fig. 274.
Pfetten oder Stichge- y A
bàlken, welche durch Im
niedrige Wände (Knie- HE = =
oder Drempelwinde) ge- FL E =
stützt werden (Fig: 323).
3. Dächer ohne
Dachbalkenlage —
freitragende oder frei-
gesprengte Dächer (Fig. 324).
4. Dácher, bei welchen nur einzelne Balken in gróferen Ab-
stinden (in den Bindern) vorhanden sind. Diese kommen namentlieh bei
Kirchenbauten vor, wenn die Gewólbe in den Dachraum einschneiden.
I. Satteldácher ohne Kniestock.
«) Dächer ohne Dachstuhl (Einfache Sparrendächer).
In dem einfachsten Dache sind nur Sparren zur Unterstützung der Dach-
latten beziehungsweise der Dachschalung vorhanden. ^ Auf jedem Balken steht
ein Gebinde; die Làngenverbindung der einzelnen Gebinde geschieht durch