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Zeit des Jahres gefällt werden können, ohne die Güte des Holzes zu beeinflussen,
wenn es alsbald nach dem Hieb in richtiger Weise behandelt wird. Jedenfalls
darf Holz, das im Sommer gefällt worden, ist, nicht längere Zeit unentrindet im
Walde lagern, da es dann erstiekt, weil die Verdunstung seiner Feuchtigkeit ver-
hindert wird. Im Winter, wo die Saftbestandteile nicht in der Umbildung begriffen
sind, ist dies weniger zu befürchten. Immerhin ist anzuraten, zumal bei Laub-
hólzern ungeachtet der Jahreszeit, in welcher diese gefällt werden, eine alsbaldige
Entrindung vorzunehmen.
Die Fehler und Krankheiten des Holzes treten in der mannigfachsten
Weise in die Erscheinung. Das sicherste Kennzeichen der Güte beim gefällten Stamme
ist die Schall-Fortpflanzungsfähigkeit. Hält man nämlich das Ohr an das eine Stamm-
ende und läßt an das andere leicht klopfen, so muß man dies deutlich hören können.
Ein gesunder Baum muß, auf der Südseite auf einer von Rinde entblößten
Stelle mit dem Hammer angeschlagen, einen hellen Klang ergeben. Weitere Zeichen
für die Stammholz-Güte sind kräftiges, üppiges Laub, glatter, starker Stamm und
saftvolle Wurzeln.
Bei gesundem, gefälltem Nadelholz sind hellrötliche Jahresringe mit helleren
Zwischenräumen, bei krankem Nadelholz hingegen hellgraue Jahresringe und weife
Zwischenráume vorhanden.
Die Rot- oder Kernfiule stellt sich namentlich hàáufig bei Fichten und
Eichen ein; sie geht vom Wurzelstocke aus und steigt von hier im Innern der
Bäume aufwärts. Bäume, welche von dieser Krankheit befallen werden, sind an
den Wurzeln mit brauner Modererde umgeben. Holz, welches an Rotfäule erkrankt
ist, saugt begierig Wasser auf und zerfällt schließlich nach Auflösung, der Zellwände
in eine leicht zerréibliche Masse. Man erkennt die Rotfáule an dem dumpfen und
hohlen Klang, welchen Schläge auf den Stamm hervorrufen, am, sichersten jedoch,
wenn man den letzteren anbohrt, an den Bohrspänen. Vor dem Ankaufe von Bäumen
übe man die Vorsicht, zu untersuchen, ob sich an dem Stamme faule Aeste befinden,
welche durch die Einwirkung von stagnierendem Wasser in den Astlóchern ent-
standen sind, da diese sehr häufig die Rotfäule einzuleiten pflegen.
Weißfäule tritt nur bei Laubhölzern auf; diese Krankheit ist weit gefähr-
licher als die Rotfäule, da sie bedeutend sehneller verläuft. Dieselbe hat ihren
Sitz in der Mitte des Stammes, also im älteren Holze und erzeugt meist eine weiße
Farbe des von ihr befallenen Holzes,
Die Astfäule zeigt sich. häufig an Stellen, wo Aeste beseitigt wurden,
namentlich wenn diese Wunden auf der Wetterseite liegen; sie teilt sich sehr leicht
dem ganzen Stamme mit, indem sie in das Innere desselben übertritt.
Die Ringfáule tritt besonders bei Eichen auf, welche auf magerem Boden
stehen. Die erkrankten Jahresringe, sogen. Mondringe, zeigen eine: gelbe oder
weibe Farbe und sind sehr hygroskopisch. Derartiges Holz zeigt, wenn gefällt und
ausgetrocknet, kreisformige zwischen den Jahresringen liegende Risse.
Stockfäule tritt ein, wenn der Mutterstock, die Pfahlwurzel, abstirbt. Die
Ursache ist meist zu geringe Müchtigkeit des Mutterbodens.
Der Brand zeigt sich sowohl am Wurzelende, als auch am Stamme. Er
wird hervorgerufen durch Verletzung der Rinde oder durch Lockerung der Wurzel
und bewirkt ein Absterben von außen nach innen.
Ein die Brauchbarkeit in hohem Grade ungünstig beeinflussender Fehler des
Holzes ist der sogen. Drehwuchs, welcher besonders bei Tannen und Fichten
vorkommt. Hierbei verlaufen die Fasern in schraubenfôrmigen Windungen um die
Längsachse des Baumes. Derartiges Holz zeigt starke Neigung zum Werfen und
Reißen, besitzt auch geringe Tragfähigkeit.
Kernrisse oder Spiegelklüfte treten meist infolge sehr starker Fróste und
bei Bäumen auf, welche an der Grenze eines geschlossenen Bestandes stehen. Die-
selben verlaufen in abnehmender Breite vom Kern nach dem Splint.