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21997 —
ein Lot aa? auf die Mittellinie AB des Gratsparrens in der Z ulage fällt, die Strecke
Aa? und A!a! in das Lehrgespürre übertrügt und durch a! eine Parallele zu A1B!
zieht. Trágt man jetzt die Projektionen der Seitenlängen des Schifters I aus der
Zulage in das Gratgespürre, macht also
dlel == de, elb! = eb,
errichtet in c! und b! Lote auf der Grundlinie bis zur Abgratung des Gratsparrens
und verbindet die Endpunkte b? und c? mit b! beziehungsweise mit di, so hat
man in e!b? und d!c? die wahren Lüngen der Seitenkanten des Schifters I ge-
funden. Trägt man daher an das für den Schifter bestimmte Holz (Fig. 697) die
Länge einer Seitenkante, z. B. dle? an, bestimmt mittels des Winkelmafes die
Fuß- und Lotschmiege und trägt dann die Länge. der anderen Seitenkante e!b?
in richtiger Weise an, so ist der Schifter seiner wahren Größe und Form nach
bestimmt. .
Die Austragung der Grat- und Kehlsparren kann in der bei dem Abschnitte
„Schiften auf dem Lehrgespärre“ angegebenen Weise erfolgen.
4. Das Schiften bei Walmdächern mit ungleicher Neigung.
Bei Zeltdächern über rechteckigem Grundrisse erhalten die an den Schmal-
seiten aufsteigenden Flächen eine steilere Neigung als die von den Langseiten
aufsteigenden.
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