Mechanische Rostbeschickung. 113
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3 verschiedene Spannungen; die Kohlen werden daher zuerst vorn auf den Rost geworfen,
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dann in die Mitte und endlich nach hinten. Durch Flügelschrauben kann die Spannung I
der Feder nach Bedarf (je nach der Art der verwendeten Kohle) geändert werden. Die |
Kohlenzufuhr wird durch Verstellung von Klappen im Verteilungsraum sowie durch An- i |
derung der Umdrehungszahl der Antriebswelle, welche in den Grenzen 36—50 vorge-
nommen werden kann, geregelt.
Zum Schüren und Abschlacken sowie zum Anheizen dienen die unter den Wurf-
kästen befindlichen Feuerthüren, welche aulserdem gestatten sollen, im Falle einer Be-
triebsstörung die Feuerung als gewöhnliche Planrostfeuerung weiter zu betreiben. Ver-
stopfungen im Verteilungsraum oder in den beiden Wurfkästen können durch Klappen,
welche diese Räume zugänglich machen, rasch beseitigt werden. |
Ähnlich gestaltet ist die Beschickungsvorrichtung von M. Sonnenschein, D. R. P. |
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Haier, Dampfkessel-Feuerungen. 15 |
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