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Mechanische Rostbeschickung. 
von der wenig einfachen und teuren Anlage ist auch hier mit Sicherheit zu erwarten, dafs 
unverbrannte Kohle in den Aschenfall gelangt, und aufserdem wird durch den nahezu leer 
gebrannten hinteren Korb eine beträchtliche Menge kalter Luft der Feuerung zuströmen. 
3. Vorrichtungen, durch welche der Brennstoff von unten zugeführt wird. 
Der frische Brennstoff wird unter die glühende Schicht geschoben. Die entwickelten 
Gase sind genötigt, zusammen mit der zu ihrer Verbrennung dienenden Luft durch die 
glühende Kohle zu streichen, wodurch eine innige Mischung beider erzielt und eine recht- 
zeitige Entzündung gesichert werden soll!) 
       
    
      
   
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Fig. 61. Fig. 62. 
Ein solcher, von Dumery in Paris schon in den fünfziger Jahren gebauter Apparat 
ist von C. Bach in der Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1883, S. 86 und 87?) 
dargestellt und beschrieben. Er war zwar sehr sinnreich erdacht, erwies sich aber als 
unbrauchbar. 
Eine andere, an derselben Stelle beschriebene, von Holroyd Smith herrührende 
Vorrichtung: Helix-Furnace Feeder, die 1881 in London ausgestellt war, scheint auch 
in Deutschland heute noch vereinzelt im Gebrauch zu sein). Ihre Einrichtung zeigt 
Fig. 61—63. „Sechs mit Querspalten versehene Roststäbe erhalten eine schwingende Be- 
wegung. Nach der Feuerbrücke zu schliefst sich ein um seine Mittellinie drehbarer Klapp- 
rost an, welcher die Entfernung der nach hinten geschobenen Asche und Schlacke in be- 
quemer Weise ermöglicht. Die Roststäbe lassen drei kanalartige Räume zwischen sich, 
auf deren Grunde drei konische Schrauben liegen, welche sich kontinuierlich drehen. Das 
Brennmaterial wird nun denselben in einfacher Weise zugeführt, durch sie zwischen 
!) Siehe auch S. 64 u. 65, sowie den Etagenrost von Langen, S: 71 u. f, 
?) S. auch die sehon mehrfach erwühnte Preisschrift von Seyferth, S. 107, Anmerkung 1. 
38. J. L. Lewicki, ,Bericht über rauchfreie Dampfkesselanlagen in Sachsen*, Leipzig 1896, 
sowie auch C. Haage, Zeitschrift des Verbandes der preufsischen Dampfkesselüberwachungsvereine 188 
8.141. Der von Lewieki untersuchte Apparat ist inzwischen aufser Betrieb gekommen. 
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