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wenn der Bremshebel nicht fortwährend an seine Arretierungen, die man der
Sicherheit wegen stets anbringt und die in Fig. 55 durch diejenigen der Dezimal-
wage ersetzt sind, schlagen soll.
Wesentlich leichter in der Anbringung und Handhabung ist das von Brauer?)
konstruierte Bremsdynamometer (Fig. 56), das für gewöhnlich keiner Wasser-
kühlung bedarf. Als Bremsscheibe dient eine schmiedeeiserne Scheibe, die
durch 6 Schrauben und Klammern an der Seite des Schwungrades befestigt wird.
Fig. 56.
Die richtige Lage der Klammern kann durch schwache Schrauben an dem
ungleich starken Schwungringe eingestellt werden. Das schmiedeeiserne Brems-
band liegt in einer eingedrehten Nut. Es besitzt eine Schraube D zum anfäng-
lichen Anziehen und schließt in den Punkten 2 und 3 an einen dreieckigen
Hebel F an, dessen dritter Punkt z durch die Schraube E zur Einstellung und
Regelung des Reibungswiderstandes während des normalen Betriebes gedreht
werden kann. P ist das eigentliche Belastungsgewicht der Bremse, M dient
als Sicherheitskette, / ist ein Schmierbehälter.
Die Bremse bietet den Vorteil, daß sie bei kleineren Schwankungen im Be-
lastungszustande der Maschine oder im Reibungskoeffizienten den Reibungs-
widerstand selbsttätig regelt. Dies geschieht in der folgenden Weise. Der
Punkt z des Hebels F ist an einer Schnur G befestigt, die diesen Punkt nicht
lj Siehe hierüber auch Z. d. V. d. I. 1905, S. 1991.
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