möge, denn dann
Schubstangenlänge
aann, so gilt auch
für à — 1/5, ent-
42
gibt bei unendlich
7e in Fig. 70) oder,
oleibend angenom-
zeschwindigkeit v
belradius R dar-
inen mit diesem
albkreis; bei end-
genlänge bildet sie
1ach der GroBe des
mehr oder weniger
ve (siehe die punk-
1g. 70). Die Ordi-
Geschwindigkeits-
benhub der nach-
al Gl. 40 und 41
S x - n/60 (in dem
111
; ; i,
Werte von sino und sino X ,sin2 œ.
T
Ordinate Nr. L= À = T Ordinate Nr.
0 0 BP 0
1 S06 & 0,652 1
2 208 T1 Z 0,8527 2
3 T 0.916 T 0,963 | 3
4 | 0,98 1,012 4
5 1,0 1,015 | 5
6 0,98 0,975 | 6
7 0,916 & 0,802 2 7
8 +08 $ tom S 8
9 06 = 0,555 5 9
10 0 © 0 S 10
$ 45. Die Kolbenbeschleunigung. Während des ersten Teiles eines einfachen
Hubes steigt die Kolbengeschwindigkeit von Null bis auf ihren größten Wert
Cmax und sinkt dann während des zweiten Teiles wieder bis auf Null herab.
Der Kolben erfährt also anfangs eine Beschleunigung, später eine Verzögerung,
die beide ihren größten Wert in der Totlage, dagegen den Wert Null in der
Lage Cmax haben. Man erhält die Beschleunigung p, wenn man die Kolben-
geschwindigkeit c nach der Zeit f differenziert, also
bei unendlich langer Schubstange unter Berücksichtigung der Gl. 40
ste, cos do
pcd oe
oder mit de Ÿ
df ^R
bei endlicher Schubstangen-
lànge mit Berücksichtigung der
Gl. 41
= = 9 (cos w + 1 - cos2 œ)
2
p = 5 Cos +2 -€0820) . 44
Die graphische Darstellung der à <—— Rückgang va
Beschleunigung ergibt bei un- d
endlich langer Schubstange Rig 71.
eine gerade Linie aa’ für den
Hin- und b'b für den Rückgang (Fig. 71). Die Linien gehen durch die
Mitte des Hubes A A' und haben in den Totlagen die in dem betreffen-
den Mafstabe aufzutragenden Ordinaten a A — a' A' — b' A! —b A — yvHR
der Gl. 43. !