anach die folgen-
o nach den punk-
rgrößert; der An-
Voraustritt
8,2 vH
7,0 vH
1,2 vH
6,4 vH |
9,6 vH
3,2 vH
durch die kurze
der Unterschied
uch hier gewisse
Diagramm mit |
ns gezeichnet. Es |
nd 0' O0" —r:/21. |
|
t bei geknicktem
satz zu Fig. 11], |
Kurbelseite
—"Ó
— — Filg ——
8.
163
Antrieb und Zwischenhebel für vollkommenen Füllungsausgleich
quy E
r AR
für. ungefähr gleiche Dampfmengen auf beiden Zylinderseiten
l L
5 7 (1,5 bis 1,6) R
zu nehmen.
: M
M | Le |
| Xr I.
[2 LEA
| A A JA
S ZI X | FRS ZI HE T N
ab d
Fig. 119. Fig. 120.
Die Weite des mittleren Zylinderkanales mub für den vorliegenden Schieber
nach Gl. 59, S. 143, in der hier: i durch e zu ersetzen ist,
Goe-FEr-a-—b ...... .. . .. .64
sein.
Der Schieber in Fig.1, Taf.4, hat inneren Dampfeintritt bei geteiltem
Zylinderkanal. Der Dampf tritt an zwei Stellen ein, und infolgedessen schließt
der Schieber die Kanäle bei gleicher Exzentri- M
zität schneller. Bezüglich der Eröffnungsflächen
im Diagramm hierbei siehe $ 65.
Zu den Schiebern mit innerem Dampf-
eintritt gehôrt auch der E-Schieber!); er
steuert aber den Dampfeintritt mit den
äußeren Kanten und wird im. Trans-
missions-Dampfmaschinenbau wohl kaum ver-
wendet.
Stehen bei der Mittellage des einfachen Schiebers dessen innere Kanten
nicht wie in Fig. 90, S. 142, innerhalb der entsprechenden Kanten der beiden
Seitenkanäle, sondern nach Fig. 119 außerhalb derselben, so sind die inneren
Überdeckungen negativ. In den Diagrammen eines solchen Schiebers liegen
die i-Linien, welche die Hauptkurbellagen O Va und O Co bestimmen, natürlich
auf der entgegengesetzten Seite des Mittelpunktes O, wie bisher angenommen.
Der Schieber besitzt ferner die Eigentünlichkeit, dab wáhrend eines jeden
einfachen Hubes zeitweise beide Kolbenseiten gleichzeitig mit dem mittleren
Kanal verbunden werden. Diese gleichzeitige Verbindung beginnt z. B. wáh-
rend des Hinlaufes, wenn auf der Deckelseite des Kolbens der Voraustritt
1 7. d. Vd. T. 1914, S. 603.
11%
a —— ES ;
= —— €
maman
EEE CET CET FETT A FANG WETTE
. .
RE TE