und sie hört auf,
—i, zunehmend,
nitunter, um eine
reter einer Gruppe
eróffnung erzielen. .
hen Schiebers an-
gewáhrt doppelte
len Dampfeintritt.
den Trick-Schieber
e; Fig. 123 bei ge-
kanal. Die letztere
nen, daß der frische
unmittelbar von
durch den Hilfs-
is hinter den Kol-
in. Der Schieber
Augenblicke einen
'echende Schieber
ntrizität den Ein-
eschwindigkeit in
ung und im Kanal-
n fällt seine Ex-
somit auch. seine
ungsarbeit kleiner
om Zwischenkanal
pfauslaf erfolgt in
oise wie beim ein-
er. Man macht
eber (siehe Fig. 122
Querschnitt des
5 1
a,
ES,
nit der Zwischen-
Iberdeckungen auf
t.
men sich wie beim
a 65
chlieBen des Ein-
chter als beim ein-
165
fachen Schieber vor sich. Zu beachten ist auch, daB r > a + i sein muß, wenn
der Kanal für den Auslaß ganz geöffnet werden soll.
In den Schieberdiagrammen des Trick-Schiebers stellt sich nur die Einlaß-
fläche anders dar. Nach Fig. 124 und 126 ist hier zur Konstruktion der
Einlaßfläche sowohl während der Kanaleröffnung als auch während des
Kanalschlusses das Stück 0,5 a,, um
das der Schieber an jeder Seite öffnet,
immer doppelt aufzutragen. Hat das
Stück aber bei der Eröffnung die
GróDe 0,5 a erreicht, ist also der Kanal
ganz geöffnet, so begrenzt wieder der
mit e ++ a als Radius geschlagene Kreis
bzw. die entsprechende Vertikale die
Einlaßflächen.
Eine besondere Eigenschaft zeigt der
Trick-Schieber, wenn sein Hilfskanal
nach Fig. 125 so angeordnet wird, daß
er bei der Mittellage die beiden Seiten-
kanäle des Zylinders öffnet. Es stehen
dann während eines jeden einfachen
Hubes kurze Zeit beide Kolbenseiten
miteinander in Verbindung, und infolge
der hiermit verbundenen Überströmung des Dampfes von der Kolbenseite
der höheren Spannung nach derjenigen der niedrigeren Spannung findet
ein Spannungsausgleich wáhrend dieser Zeit statt. Sind w und w' die
fraglichen Eróffnungen bei der Mittellage, so beginnt die Überstrómung,
wenn z. B. der Schieber von rechts
nach links geht, sobald der Schieber-
weg & = + Ww’ ist, und sie hort auf,
sobald £=—w wird. Bei der ent-
gegengesetzten Bewegung findet das
Umgekehrte statt. In dem Schieber- | |
diagramm der Fig. 126, wo um O SP
mit w und w' als Radien Kreise ge-
schlagen sind, bestimmen somit die “erets ass à iU ES
durch 7 und 2 bzw. 1° und 2’ gehenden Fig. 125.
Hauptkurbellagen die Dauer der Uber-
stromung. Die zusammengehórigen dieser Lagen, nämlich O V und O VI,
sowie O V' und O VI', fallen in die Expansionsperiode der einen und in
die Kompressionsperiode der anderen Kolbenseite. Sind p' und p" die
Spannungen auf beiden Kolbenseiten, S, -- S' und S,-- S" die zugehörigen
Volumlàngen des Dampfes beim Beginn der Überstrómung, so tritt am
Ende der letzteren infolge des Spannungsausgleiches eine Spannung ein, die
sich annáhernd aus
A’