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Bei 4 Stegen von 1$ mm Breite in den Offnungen der Schieberbuchse (Fig.l;
Taf. 4) verbleibt fiir den Dampfdurchtritt eine Kanalbreite am Umfang
11 — 10% — 4 1,8 = 24,2 (M.
Der ausgeführte Durchgangsquerschnitt für den austretenden Dampf ergibt
sich aus Gl. 56, S. 140, mit w — 27,5 m/sk dem Schieberspiegel zu
I 2
f 314: 3 — v28,5 em,
27, 5
dem eine Weite
f 26
a = I 2 — ooI,2 CIH = I2 MM
h 24,2
genügt. Für den eintretenden Dampf ist die Kanalweite infolge der Teilung
des Zylinderkanales größer, nämlich
0, + Gy = 11 +} 8 = 19 mm
gemacht.
Der lichte Querschnitt der 50 mm weiten Dampfzuleitung und der 70 mm
weiten Dampfableitung (Fig. 5, Taf. 4) geniigt der Gl. 56 für w = 40 bzw.
20 mjsk.
Zur Bestimmung der Zentralkurve ist weiter in Fig. 153 der Hauptkurbel-
kreis mit 25 mm Radius geschlagen und die zu einer gróBten Füllung von 57,5 vH
(Mitte zwischen 55 und 60 vH) gehórige Hauptkurbellage O Ex ohne Berück-
sichtigung der endlichen Schubstangenlänge eingetragen. Die Lage O Ve für
den Voreintritt, der hier bei der gróften Füllung am kleinsten wird, ist unter
einem Winkel von nur 5° zur Totlage
angenommen. Die Halbierungslinie OD,
des Winkels Ve O Ex bestimmt dann den
N Winkel à,, den die resultierende Exzenter-
v kurbel bei der gróften Füllung mit der
y Senkrechten zur mittleren Exzenterstangen-
| richtung x—x (Fig. 3b, Taf. 3)!) bilden
— —] muf. Die letztere ist hier schräg gerichtet,
| weil die Schiebermitte (siehe. den Quer-
schnitt F—G in Fis. 5, Taf. 4) unter der
Zylindermitte liegt. Ferner würde ein mit
beliebigem Radius geschlagener Schieberkreis in der beim einfachen Muschel-
schieber erklárten Weise aus der Kanalweite a, und dem Maßstab der Figur
die Überdeckung e und die größte resultierende Exzentrizität r, für irgend eine
Annahme bezüglich der Kanal erüóffnung bei der gróDten Füllung ergeben.
Hier, wo das Diagramm doch noch besonders aufgezeichnet werden mu,
erhält man diese Größen einfacher, wenn man nach Fig. 153 auf der Haupt-
kurbellage O Ve die Kanalweite a, = 11 mm (bei Überlauf a, + c) abträgt
o
DE 75%
1) In Fig. 3, Taf. 3, sind die Winkel 9, und 9, auf die Lage VE, der festen Exzenter-
kurbel bei der Deckeltotlage bezogen.
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