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bei zunehmendem, der Schluf bei abnehmendem £, statt. Der mit y, um O
als Radius in Fig. 155 geschlagene Kreis schneidet den Relativschieberkreis
O D; in ¢; und ¢g. Bei der Hauptkurbellage O VI, findet also die Eröffnung,
Deckelseile "bet derjenigen: O. I5 der: Schluß
ie Zr AN Av des DurchlaBkanales statt. Der
E br Füllungsweg ist, da y, auf. der
anderen Seite der Kante 2 wie y,
und y, liegt, jetzt nur noch A B,.
Betrachtet man den Abstand y
als die Deckung, die der Expan-
sionsschieber gegenüber dem
Grundschieber bei der relativen
Mittellage beider hat, bezeichnet
also den Abstand y, in Fig. 160
als positive, die Abstände y,
und y, in Fig. 156 und 158 da-
gegen als negative Deckung, so
gilt allgemein der Satz: ,,Je
kleiner die Deckung des Ex-
pansionsschiebers bei der
relativen | Mittellage ist,
desto grüßer wird die
Füllung.“
Als größte zulässige Fül-
lung kommt bei den Verhältnissen
in Fig. 155 diejenige in Betracht,
die der Hauptkurbellage O I, für
die Deckelseite entspricht. Man
erhált diese Lage, indem man den
Winkel 9 = ExOD, auf die
andere Seite von O D, klappt.
Wollte man eine noch größere
Füllung zulassen, so würde . der
Expansionsschieber, nachdem er
in O D, seine linke relative Tot-
lage erreicht hat, den linken
DurchlaBkanal schon wieder óff-
nen, bevor der Grundschieber den
Xt : Zylinderkanal geschlossen hat, was
bei der Hauptkurbellage O Ex ge-
schieht. Es wiirde dann ein noch-
maliger Dampfeintritt, eine sogenannte Nachfiillung, entstehen, die sich in
einem plötzlichen Stoß auf den Kolben äußert und deshalb unzulässig ist.
Bei den in Fig. 178, S. 208, gewählten Verhältnissen, wo die Totlage O D, im
Fig. 163.
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