' mit y, um O
ivschieberkreis
die Eróffnung,
I. der Schluß
es statt, Der
la y, auf. der
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OD, klappt.
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1dschieber den
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llage O Ex ge-
lann ein noch-
en, die sich in
unzulässig ist.
tlage O D, im
197
Drehungssinne der Maschine hinter O Ex liegt, ist eine Nachfüllung natürlich
von selbst ausgeschlossen.
Bei Bemessung der kleinsten Füllung für die vorliegenden Steuerungen
ist zu beachten, dab der Rauminhalt des DurchlaBkanales mit zum schádlichen
Raum der Maschine gehört und der in ihm nach SchluB des Expansionsschiebers
befindliche Dampf an der Expansion hinter dem Kolben bis zur Hauptkurbel-
lage O Ex teilnimmt. Eine absolute Nullfüllung ist deshalb hier nur dann
moglich, wenn der Expansionsschieber, auf die unterste Grenze eingestellt,
den Durchlabkanal überhaupt nicht óffnet, die Deckung des Expansions-
schiebers also bis auf y, 2 r, vergróBert werden kann. Macht man die gróbte
Deckung y nur gleich dem Stück y, (Fig. 155), das die Hauptkurbellage O Ve
auf dem Relativschieberkreis abschneidet,
so schliebt zwar der Expansionsschieber |
den Durchlabkanal in dem Augenblicke, 4 | s
in welchem der Grundschieber den Zylin- c + | |
derkanal öffnet. Da aber nun der vor
Schluß des Expansionsschiebers in den
Durchlaßkanal getretene Dampf in den
Zylinder gelangt, so findet tatsächlich keine
absolute Nullfüllung statt. |
Auch im Müller-Reuleauxschen Dia- Fig. 164. Fig. 165.
gramm (Fig. 162) làDt sich die Abnahme
der Füllung mit zunehmender Deckung y des Expansionsschiebers erkennen.
Man braucht dazu nur auf der richtigen Seite die (in die Figur nicht ein-
getragenen) Parallelen im Abstande y,, y,, y, zur Geraden x, — x, zu ziehen
und deren Schnittpunkte b,, b, bzw. b,, b; und 5,, b, mit dem Relativschieber-
kreise aufzusuchen. O I,, O I,, O I, sind dann wieder die Hauptkurbellagen,
bei denen der Expansionsschieber den linken Durchlafkanal, der Einstellung
in Fig. 156, 158 bzw. 160 entsprechend, schließt, O VI,, OVI, OVI, die-
jenigen, bei denen er ihn óffnet. O I, gibt ferner die Grenzlage für die grôBte
Füllung, wenn eine Nachfüllung nicht stattfinden soll.
$78. Doppelschiebersteuerungen mit von innen gesteuertem Damplfeintritt.
Bei Kolbenschiebern verwendet man aus den auf S. 160 angegebenen Gründen
mit Vorteil inneren Dampfeintritt. Ist dieser zunáchst nur am Expansions-
schieber einer Doppelschiebersteuerung vorhanden und sind nach Fig. 164
und 165 r und 2 die steuernden Kanten, so bestimmt die in den Figuren mit
y, bzw. y, bezeichnete veránderliche Deckung beider Schieber in deren relativen
Mittellage wieder die Füllung. Man erkennt, daB sich der Expansionsschieber
jetzt, wenn er den DurchlaBkanal óffnet und schlieBt, relativ entgegengesetzt
wie bei áuBerem Dampfeintritt zum Grundschieber bewegt. Das Relativexzenter
O E, mu deshalb auch eine der sonst üblichen diametral gegenüberstehende Lage
haben. Aus der letzteren folgt dann durch Konstruktion des in Fig. 166 ausgezoge-
nen Parallelogramms die für inneren Dampfeintritt erforderliche Lage O E, des
. Expansionsexzenters, das nun unter einem Nacheilwinkel à, aufzukeilen ist.