ab; das sagt: Der Expansionsschieber ist bei der genannten Hauptkurbellage
um $,— -- X, also um x relativ nach rechts gegen den Grundschieber ver-
schoben. Bei der relativen Mittellage muB demnach die Kante 3 um das Stück x
nach links von derjenigen 6 abstehen (Fig. 174), wenn der vorgeschriebenen
Bedingung genügt werden soll. Ist diese Bedingung für die größte Füllung
erfüllt, so ist sie es auch für alle übrigen Füllungen. Es ergibt sich somit für
die Kanalweite der Wert
w-cx-—aesctgi OCURRA UR au] E073
mit y, als absolut genommene Deckung der größten Füllung.
Bei Dreiteilung des Kanales nach Fig. 176 ist entsprechend der Abstand x,
für den mittleren Zweig II mindestens so zu bemessen, wie ihn Fig. 173 bei
der Hauptkurbellage. O K, (Eröffnung des Zylinderkanales um !/,q,),
72 derjenige x, fiir den innersten
Zweig III so, wie ihn Fig. 173 bei
der Hauptkurbellage O K, (Eroff-
nung des Zylinderkanales um ?/, a,)
liefert. w, und w, folgen aus Gl. 73
mit xy, bzw. x, für x.
Erhält der Expansionsschieber
den in Fig. 174 und 176 punktiert
angedeuteten Ansatz über dem
; ; Kanalzweig I, so muB die Schlitz-
70-44 nia, ;
gc ! weite w, so groß gemacht werden,
| daß spätestens bei Beginn des Vor-
NN eintrittes der Zweig I geôffnet wird.
07,77, Der Abstand x, muB also mindestens
aie | die GrôBe der Sehne haben, die
Fig. 177. O Ve in Fig. 173 auf dem Relativ-
schieberkreis abschneidet.
Etwas kleinere Abmessungen der Schieber ergeben sich, wenn man wie in
Fig. 175 und 177 die Weite des äuBeren Kanalzweiges a, nimmt. Bei Zwei-
teilung muß nun die Schlitzweite w = '/, a, sein, damit die Kante 3 über 6
steht, wenn z nach 4gekommen ist. Es öffnet sich nämlich dann der Zweig II
um ebensoviel wieder, als sich derjenige / schließt. Bei Dreiteilung ist w, — ?/, a,
Wy = 1/3 a; zu machen. Die Plattenlánge p folgt bei dieser Anordnung un-
mittelbar aus Gl. 70, S. 203, diejenige p,, p, wieder für a, an Stelle a, aus ihr.
$982. Beispiel zum Entwurf einer Megerschen Steuerung. Für eine liegende
Auspuffmaschine D = 0,3, S = 0,6 m und n — roo sind die Verhältnisse einer
Meyerschen Steuerung nach Fig. 181, S. 211, zu bestimmen.
Für eine nutzbare Kolbenfläche O = 707 qem und eine mittlere Kolben-
geschwindigkeit c, = 2 m/sk folgt aus GI. 56, S. 140, mit w = 35 m/sk ein
Kanalquerschnitt
fr TE ee JO 5 00m,
35
Kanalt
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