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man eine Gerade ef, die mit der Kurve a'b'c' in der Nàhe der normalen
Füllung, also ober- und unterhalb »', móglichst viele Punkte gemeinsam hat.
ef betrachtet man dann als neue Symmetriallinie für die Expansionsplatte,
die dadurch, dab man in bezug auf sie unten 1’ 3’ = r 3 = p und oben 9’ 10’
— 9g 10 macht, die Lage und Form 1’ 9’ 10° 3’ erhält. Die schrägen Kanal-
offnungen miissen natiirlich dieselbe Neigung wie die neuen Trapezseiten
erhalten. Die Abstànde a a', b b', c c' sind in Fig. 183 der Deutlichkeit wegen
größer aufgetragen, als sie wirklich sind.
Gebräuchlicher als Ridersteuerungen mit flachem sind solche mit rundem
Expansionsschieber, der dann zusammen mit dem Rücken des Grund-
schiebers nach einem Radius o um die Achse der Expansionsschieberstange
gekrümmt ist (Fig. 184). Für den Verstellungswiderstand des Expansions-
Fig. 184. 1 : 6.
schiebers kommt nun nicht mehr die ebene Fläche des Trapezes, sondern die
Projektion der gekrümmten als Angriffsfläche des Dampfdruckes in Betracht,
wodurch die Einwirkung des Reglers auf die Steuerung erleichtert wird.
Die trapezförmige Abwicklung des runden Expansionsschiebers ist wieder
in der früher angegebenen Weise zu bestimmen. Der Gesamtverstellung s
nach Gl. 75 des flachen Schiebers entspricht ferner eine Drehung des runden
um den Winkel
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der 60? nicht überschreiten soll. Die Breite /z, der schrágen Kanalóffnungen
muf mit Rücksicht auf eine genügende Abdichtung des runden Schiebers
M, =0,750% oder hm 2,350
sein.
Ridersteuerungen mit offenem rundem Expansionsschieber kommen nur
bei kleinen Maschinen vor. Bei mittleren und großen bildet man den Expansions-
schieber der sicheren und schnellen Einwirkung des Reglers wegen stets als
geschlossenen entlasteten Kolben-Riderschieber aus. Er besteht dann
in der Abwicklung nicht aus einem, sondern aus zwei, drei und mehr zusammen-
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