len Dampfverteilungs-
.otlage, so findet statt:
während des Kurbel-
IT HET,
r zugehórigen Totlage
Iweges III K'.
Deckeltotlage zurück,
lweges K' IV,
S IV I,
r zugehórigen Totlage
curbelweges / K.
npfverteilung auf der
teristischen Kurbel-
eilung, sobald im vor-
er vertauscht werden.
r Kurbelseite bei dem-
), bei dem die gleiche
maßgebenden Kurbel-
n in Fig. 1 diametral
eigt sich in dem In-
Hilfe des Indikators
diagramm ist ein p v-
. des Dampfes im Zy-
olbenweg proportional.
maschine entnommene
ing p, soweit sinkt, als
tände bedingen;
des frischen Dampfes
lit ;
Iruck auf den Gegen-
- as
Restdampfes mit ab-
npf auf die Eintritts-
1arendrucke, diejenige
sche, diese die Null-
slinie ef (Fig. 4), dem
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geringeren Gegendruck p, entsprechend, tiefer als bei Auspuffmaschinen und
unterhalb der atmosphärischen Linie.
Das Indikatordiagramm ist wie jedes p v-Diagramm ein Arbeitsdiagramm.
Seine im Arbeitsmaßstab gemessene Fläche ist also, wenn die Ordinaten die
Dampfspannungen in af darstellen, gleich der Arbeit, die der Dampf
auf der betreffenden Kolbenseite pro Quadratzentimeter der
nutzbaren Kolbenfläche während einer Umdrehung der Maschine
leistet. Diese Arbeit heißt die indizierte Arbeit von 1 gem der Kolbenseite
während eines Doppelhubes.
>
QQ
Ex Filga
a
b
€
J] =
da S f 7
e 5 y T
A —— dd,
=
Fe, 79 m dust" = Aust +00 me
Fig. 3. Fig. 4
§ 2. Der Dampfeintritt und die Füllung. Während des Dampfeintrittes
soll der frische Dampf móglichst ungedrosselt hinter den Kolben treten;
denn der mit jeder Drosselung verbundene Spannungsabfall bewirkt einen
Arbeitsverlust, der nur zum geringen Teil durch Trocknung des Dampfes
wiedergewonnen wird. Eine Drosselung des Eintrittsdampfkes findet statt,
wenn er infolge zu kleinen Querschnittes des EinlaDkanales oder zu geringer
Eróffnung des AbschluBorganes eine sehr groDBe Geschwindigkeit annehmen
muß, um dem vorwárts eilenden Kolben folgen zu kónnen. Der Dampf findet
dann auf seinem Wege zum Zylinder beträchtliche Widerstände durch Reibung,
Wirbelung usw. Der Querschnitt der Einlaßkanäle läßt sich nun fast stets
hinreichend bemessen (siehe 854); auch ist eine genügende Eróffnung der
Abschlußorgane während des größten Teiles des Dampfeintrittes zu ermóg-
lichen. Gegen Ende des letzteren dagegen, wo sich das Steuerungsorgan schließen
muß, ist eine Drosselung nicht zu vermeiden. Sie fällt um so größer aus, je
langsamer sich der Einlaßkanal schließt, je schleichender, wie man sagt, der
Kanalschluß vor sich geht. Bei weniger als 50 vH Füllung findet zudem der
Schluß des Einlaßkanales bei der größten Geschwindigkeit statt, die der Kolben
während des Dampfeintrittes hat. Im Indikatordiagramm zeigt sich die Drosse-
lung beim KanalschluB durch stärkeres Sinken der Eintrittslinie a bc (Fig. 3)
gegen Ende des Dampfeintrittes an. Dieses Sinken macht sich aber, da bei
beginnender Drosselung und Spannungsabnahme sofort auch eine Expansion
des schon im Zylinder befindlichen Dampfes eintritt, nicht in gerader, schräger