so wie bei den
ne gerade Linie
rt man für die
|
. mit Hilfe der
m, so erkennt
e Mittelpunkte
xzenters eben-
r Zentralkurve
n, die zu der
Kurve E, E, E,
d von dieser in
enden Punkten
die konstante
zitàt OE, ab-
g des Expan-
dschieber bleibt
rt. Nimmt man
negativ nach
' ergibt sich die
Füllung für die
Voreilwinkel
itäten des Ex-
ers aus dem
Diagramm in
hm sind O D,,
tivwege beider
1un, dab nach
mend) aufhórt,
Relativkreise in
225
Ci, Ca, Ca bei zunehmenden Sehnenabschnitten schneidet, so ergibt sich folgendes.
Bei der kleinsten Relativexzentrizität r, = O D,, (kleinstes à, und grôBtes r,)
hört die Füllung bei der Hauptkurbellage O 7, auf, findet also die grôbte Füllung
statt. Bei der groBten Relativexzentrizitit r, = O D,, (groBtes ô, und klein-
stes r,) dagegen wird die Fiillung schon bei der Hauptkurbellage O I; beendet,
tritt also die kleinste Fiillung ein.
Die Möglichkeit einer Nachfüllung liegt hier bei der kleinsten Füllung am
nächsten. Bei dieser öffnet der Expansionsschieber den Durchlaßkanal des
Grundschiebers schon wieder bei der Hauptkurbel-
lage Oc; Vl, (£z — y und abnehmend). O VI,
muD, wenn Nachfüllung vermieden werden soll,
im Drehungssinne der Maschine hinter der Haupt-
kurbellage O m, Ex liegen, bei welcher der Grund-
schieber den Zylinderkanal schlieBt.
Es steht nichts im Wege, bei negativer Uber-
deckung des Expansionsschiebers die Verhältnisse
so zu wählen, daß Nullfüllung stattfindet oder
sogar der Schluß des Durchlaßkanals schon bei
Beginn des Voreintritts (Hauptkurbellage O Ve)
eintritt. Absolute Nullfüllung aber ist bei nega-
tiver Überdeckung nicht zu erreichen; denn der
Expansionsschieber óffnet dann stets den Durch-
laBkanal. Bei positiver Deckung y dagegen ist
absolute Nullfüllung móglich, nàmlich dann, wenn
die Deckung gróDer als die kleinste Relativexzen-
trizität gewählt wird.
Die Konstruktionen des Zivilingenieurs B. Stein
in Berlin-Schöneberg genügen dieser Bedingung. In
Fig. 193 ist ein solcher Schieber mit Trickkanal
in der relativen Mittellage dargestellt. Da der Fig. 193. 1:5. Doppelschieber-
Dampfeintritt hier beim Grundschieber von innen steuerung einer steh. Auspuff-
gesteuert wird, so muß dessen Kurbel nach S. 161 Verbundmaschine d= 0,27,
qi ; d D-—0,4, S —0,3m, n — 215.
der sonst üblichen Lage diametral gegenüber, also
nach Fig. 195 aufgekeilt werden. Der Expansionsschieber dagegen steuert
den Dampfeintritt, obwohl er von innen stattfindet, mit den äußeren
Kanten r und 2 bzw. 3 und 4 (Fig. 193). 9,, 9,, J, bezeichnen in Fig. 195
die Voreilwinkel dieses Exzenters. Die Zentralkurven E, E, E, und E, E,
E, laufen wieder im Abstande r, parallel zueinander. In dem Miiller-
Reuleauxschen Diagramm (Fig. 194) sind die Vor- bzw. Nacheilwinkel vom
unteren Teil O Y der Vertikalen aus aufgetragen, und es ergeben sich die
drei Relativkreise mit den Radien OE,, OE,, OE,. OE, ist zugleich
als. Radius für den Hauptkurbelkreis angenommen. Da der SchluB des
Durchlabkanals (r und 2 sowie 3 und 4 in Fig. 193 übereinanderstehend) für
5, = + y (€, abnehmend) eintritt und die durch d, und d, an den y-Kreis gezogenen
Pohlhausen, Kolbendampfmaschinen. 5. Aufl. 15
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