reie Durchgangs-
Wird der Durch-
Ss ZU 144 und die
ommen, so ergibt
hnitt A — B —C
der Ventilmitte)
óhe dieses Quer-
tion des Ventiles
gleich zgo und
nd ihre Wirkung
ellen. Zu diesen
Idet in der Regel
1g zu überwinden
r der bei Sicher-
Fig. 203, S. 235,
eiden Sitzflächen
— p"). Der ganze
Di, T gleich der
der Expansions-
en.
fläche kann nach
6 verkleinert und
hnitt der Ventil-
der Durchmesser
en EinlaBventilen
puff nach unten
en gerichtet. Er
zu schließen. Bei
ventilen ziemlich
241
3. Die Stopfbuchsreibung. Sie ruft stets einen der beabsichtigten
Ventilbewegung entgegen gerichteten Widerstand hervor. Ihre Größe schätzt
Trinks annähernd auf zt
W,— 47 : f (p! — 1)
mit A4, als Packungshóhe in cm.
4. Die Spannung der Ventilfeder. Sie wirkt stets im Sinne des Ventil-
schlusses, und ihre Größe wächst mit der Hubhöhe des Ventiles (siehe § 95).
5. Die Gewichts- und Massenkräfte des Ventiles und der mit ihm
verbundenen Teile, wie Spindel, Pufferkolben usw. Das nach unten gerichtete
Gewicht dieser Teile sucht stets die Ventile zu schließen, die Massen dagegen
setzen sich der beabsichtigten Bewegung anfangs entgegen, später fördern
sie diese.
6. Die Saugkraft des strömenden Dampfes, der die geöffneten Ventile
bei der gebräuchlichen Anordnung zu schließen sucht.
$ 94. Die Ventilerhebungsdiagramme. Ebenso wie bei den Schiebersteuerungen
die Kanaleróffnungen a, werden bei den Ventilsteuerungen die Ventilhübe /1,
wie sie sich aus dem Steuerschema ergeben, als Ordinaten über den zugehóürigen
Kolbenwegen als Abszissen aufgetragen. Man erhàált dadurch die sogenannten
Ventilerhebungsdiagramme. Fig. 207 zeigt ein solches Diagramm für den Ein-
und Auslab der auf Taf. 11 dargestellten Ausklinksteuerung. An einer vor-
handenen Maschine lassen sich solche Diagramme unmittelbar mit Hilfe der
Papiertrommel eines Indikators
entnehmen, dessen Schreibstift an
Kolbenhub
®
"S
>
X
„Ss
>
uS
=
N
der Ventilspindel sitzt... — — — | =
Die zu irgend einer Kolbenlage d
gehörige Ordinate der Ventil-
erhebungsdiagramme stellt den bei
dieser Lage vorhandenen Ventil- +
hub oder bei entsprechend ge- eu |
wáühltem MaBstabe auch den dem | | LES |
Hube proportionalen Eróffnungs- Le ben
querschnitt dar. Zur Beurteilung Fig. 207.
des Dampfdurchganges wird in die
Ventilerhebungsdiagramme die Drosselungskurve eingetragen, welche die zur
Vermeidung der Dampfdrosselung mindestens erforderlichen Ventilhübe /1,1, zu
Ordinaten hat. Sie ist bei unendlich langer Schubstange eine Ellipse, bei end-
licher eine von dieser je nach dem Verháltnis R/L mehr oder weniger abweichende
Kurve. Setzt man nach Gl. 81, S. 236, den zur Vermeidung der Drosselung
nótigen Ventilhub
8h,
2
pu
jin
fa a”
so folgt mit GI. 57, S. 141, auch
OC
20 ue Vans
Pohlhausen, Kolbendampfmaschinen. 5. Aufl.
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