en nach rechts,
inet das Ventil.
‚und Rolle die
ei den übrigen
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nd den Rollen-
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d also bei môg-
te Kurvenbahn
und das Ventil
e linke Küurven-
noch die linke
Bt und Brüche
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igeren Einfach-
zu bewegenden
cher Füllung.
ir Einzylinder-
n erforderliche
zwangläufigen
) unterscheidet
nd durch den
ime die gegen-
ler Steuerwelle
rerschiebt oder
gen (874) das
ommt bei den
enig zur Ver-
lie Ventile mit
hriebenen Ge-
nicht nur eine
, sondern auch
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die Berechtigung her, die zwangläufigen Steuerungen mit höheren Umdrehungs-
zahlen als die auslösenden laufen zu lassen. Es gilt dies namentlich von den
mit Schwingedaumen und verstellbarem Exzenter ausgestatteten zwangläufigen
Steuerungen, bei denen 170 und mehr Umdrehungen in der Minute vorkommen.
Weitere Vorteile der zwangläufigen Steuerungen gegenüber den ausklinkenden
sind die weniger erforderliche Sorgfalt in der Wartung, die geringere Empfind-
lichkeit, sowie der gleichmäßigere Leerlauf. Der letzte Umstand kommt nament-
lich beim Parallelschalten von Dynamomaschinen in Betracht.
Nachteilig sind den älteren zwangläufigen Ventilsteuerungen die bei großen
Füllungen unnötig hohen Ventilhübe, ein Übelstand, der besonders bei großen
Maschinen mitspricht. Die neueren Ausführungen der vorliegenden Steuerungen
zeigen in dieser Hinsicht günstigere Verhältnisse. Ferner geben die zwang-
Jäufigen Steuerungen meist nicht so scharfe Ventilabschlüsse, und die Rück-
wirkung auf den Regler ist bei ihnen vielfach stärker als bei den Ausklink-
steuerungen. Die ebenfalls schwierigere Einwirkung des Reglers auf die zwang-
läufigen Steuerungen kann durch Wahl eines entsprechend kräftigeren Reglers
ausgeglichen werden.
Anwendung finden von den vorliegenden Steuerungen jetzt hauptsächlich
diejenigen mit verstellbarem Exzenter und Flachregler.
8 104. Die zwangläufigen Ventilsteuerungen mit verstellbaren übertragenden
Triebwerksteilen. Vor der Besprechung der verschiedenen Ausführungen sind
die Bedingungen festzustellen, denen die Steuerungen zu genügen haben. Man
verlangt von jeder zwangläufigen Ventilsteuerung, daß
l. ihr Rückdruck auf den Regler móglichst gering ist und keine
Änderung im Ausschlag desselben hervorruft. Auf diese Forderung,
die eigentlich bei jeder brauchbaren Steuerung erfüllt sein soll, ist hier besonders
hinzuweisen, weil die Widerstände, die sich der Bewegung des Ventiles ent-
gegensetzen und den fraglichen Rückdruck bewirken, nicht unbedeutend sind
und ein entsprechendes Drehmoment auf die vom Regler beeinflußte Regler-
welle ausüben können. Bei der Ridersteuerung mit rundem Expansionsschieber
ist ein solches Moment und also auch ein Rückdruck auf den Regler von selbst
ausgeschlossen; denn die Bewegungswiderstände beim Hin- und Hergange des
Schiebers fallen hier in dessen Schieberstange.
Die rückwirkende Kraft fállt bei den vorliegenden Ventilsteuerungen am
grôBten aus bei der Hauptkurbellage O Ve, also im Augenblicke der Ventil-
eróffnung, wo nicht nur die Federspannung, die Stopfbuchsenreibung und die
Massendrucke, sondern auch der Dampfdruck auf das geschlossene Ventil von
der äußeren Steuerung zu überwinden sind und die hierzu erforderliche Kraft
den Regler zu verstellen sucht. Bei dieser Hauptkurbellage ist deshalb der
Rückdruck unter allen Umständen aufzuheben. Vollständige Aufhebung findet
statt, wenn der Voreintritt konstant bleibt, d. h. immer bei derselben Haupt-
kurbellage beginnt; denn dann ruft eine Verstellung des Reglers bei dieser
Hauptkurbellage keine Bewegung des Ventiles hervor, kónnen also die am
Ventil wirkenden Kráfte, wie spáter bei den einzelnen Steuerungen gezeigt