e 26,5 mm.
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" Kompres-
5, Taf. 14,
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widerstánden des Ventilgestánges, dem Betriebszustande der Maschine, der
Einstellung der Puffer und anderen Umstánden ab. Ungefáhre Werte für die
wáhrend des Ventilschlusses durchlaufenen Kolbenwege befinden sich auf
S. 243.
§ 111. Die ausklinkende Collmann-Steuerung. Die bekannteste unter den
ausklinkenden Steuerungen mit frei fallender Klinke ist die des Ingenieurs
Collmann in Wien, die zum Unterschiede von der auf S. 270 behandelten älteren
zwangläufigen Steuerung desselben als neue Collmann-Steuerung bezeichnet
wird. Die Exzenterstange trägt bei ihr nach Fig. 1 und 2, Taf. 11, am oberen
Ende c, das mit Hilfe des Armes C um den Drehpunkt b des Ventilhebels
schwingt, die als aktiven Mitnehmer bezeichnete Klinke K. Bei der hôchsten
Lage von c schiebt sich diese Klinke über den als passive n Mitnehmer dienenden
Arm B des Ventilhebels und nimmt ihn beim Niedergange von c mit nach
unten. Dadurch wird das EinlafBventil gehoben. Sobald aber der untere Teil
der Klinke gegen den vom Regler eingestellten Auslóser A auf der Regelwelle
W; stóDt, schiebt sich der aktive Mitnehmer von dem passiven ab, und es erfolgt
die Ausklinkung. Das Ventil fállt dann, getrieben von der Ventilfeder und dem
Eigengewicht, herunter, wobei der später beschriebene Olpuffer ein sanftes
Aufsetzen bewirkt.
Der horizontal auf der Steuerwelle angeordnete Regler (Fig. 1) wirkt durch
eine Muffe M, den Ring R und die Stange T auf den Hebel H der Regelwelle w,
ein. Je nach der Einstellung dieser Welle und des Auslósers A erfolgen dann
die Ausklinkung und der VentilschluB früher oder spáter. Die Stange T ist
unter 45 bis 60° gegen die Steuerwelle geneigt und durch ein Hooksches Gelenk
mit dem Hebel H verbunden.
Für das Einschnappen des aktiven Mitnehmers K sorgt die Feder f, (Fig. 2),
während diejenige f, ein zu weites und zu geräuschvolles Einschnappen ver-
hütet. Die beiden Mitnehmer schleifen beim Einschnappen nur 27mm auf-
einander. Zinkpláttcheneinlagen m dienen zur Nachregelung von A.
Die Ventilfeder F, (Fig. 1) ist im Dampfraum untergebracht, damit das
Ventilgestánge auch beim Niedergange auf Zug beansprucht und einem Zwángen
desselben in der Stopfbuchse môglichst vorgebeugt wird. Die obere Feder F,
dient nur zum Anspannen der unteren F;. Unterhalb F, befindet sich im
Zylinder Z (Fig. 2) der oben erwähnte Ölpuffer zur Regelung der Aufsatz-
geschwindigkeit des Ventiles. Der Zylinder ist bis zur Ebene « — « mit dünnem,
ganz petroleumfreien Mineralól oder mit einer Mischung von ?/, Olivenól und
!/; Zylinderschmieról gefüllt. In ihm bewegt sich ferner der Kolben k, der mit
der Ventilspindel fest verbunden ist und an seinem Umfange eine Zahl von
Öffnungen /, in seinem Boden kleine Ringventilchen q aus Stahlblech besitzt.
Die Öffnungen ! sind eingebohrt und nach oben durch eingefeilte kleine Spitzen
p (siehe die Abwickelung) erweitert, die abgerundet in die Lochründer über-
gehen. Beim Heben des Ventiles gelangt das über dem Kolben Kk befindliche
Öl teils durch die Öffnungen /, teils durch die Ringventilchen q unter diesen,
während nach der Ausklinkung das Öl nur durch die Öffnungen [ zurücktreten