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Antragen des oberen Klinkenendes ergibt sich ferner die Lage c, des Klinken-
drehpunktes, bei der die Klinken aufeinander setzen und der Voreintritt be-
ginnt, wenn die Ventile keine Überdeckungen haben. Bei vorhandener Über-
deckung (wie in der Figur) fángt der Voreintritt der Überdeckung entsprechend
spáter, im Punkte c mit der zugehórigen Haupt- und Exzenterkurbellage O,Ve
an. Die Lage c' des Klinkendrehpunktes für die obere Totlage der Exzenter-
kurbel ist je nach der GróBe des verlangten Uberhubes 1 bis 2 mm über c, an-
zunehmen. Nun ergibt sich aus dem Ventilhube /4,, bei dem die Ventile den
berechneten Kanalquerschnitt f freigeben, die ausgezogene Lage des Ventil-
hebels und der Punkt c, für die Ausklinkung bei dieser Lage. Die Exzentrizitàát
r,ist dann durch Probieren so festzustellen, daB die zu c, gehórige Exzenter-
kurbellage O, E; demjenigen Kolbenwege entspricht, bei welcher der Ventilhub A,
erreicht werden soll, was bei den meisten Ausführungen für 25 bis 35 vH Füllung
(Ausklinkung entsprechend früher) der Fall |
ist. Die mittlere Exzenterstangenrichtung E gi
S,—S, kann versuchsweise durch die Pfeil- 3 à
hóhenmitte des ganzen Ausschlagbogens c' c"' ^ à
gelegt werden!). In dem Exzenterkreis sind S des "ics...
schließlich die Totlagen KK' für die Haupt- / = A S uw.
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kurbel so zu wählen, daß der gewünschte ‘
0 19 20 30 40 50 660,7 80 9 100%
Voreintritt stattfindet.. Zu jedem Kolben- Fig. 237. 1:1.
wege läßt sich dann die zugehörige Lage
der Exzenterkurbel und aus dieser durch Schlagen mit der Exzenterstangen-
lánge c' E' auch die Lage des Klinkendrehpunktes, sowie der Ventilhub fest-
stellen. Mit Hilfe des letzteren kann dann das Ventilerhebungsdiagramm
(Fig. 237) gezeichnet werden, in das zur Prüfung die gestrichelt angegebene
Drosselungskurve einzutragen ist.
Für die Hochdrucksteuerung in Fig. 236 ist nach S. 238 ein Hub /1, =8 + 2
(Überdeckung) — ro mm nótig, damit die Ventile von roo rum Durchmesser
den Durchgangsquerschnitt f = 48,5 qcm freigeben. Die Füllung, bei der dieser
Hub eintreten soll, ist zu 25 vH, die zugehórige Ausklinkung bei 10 vH Fallzeit
zu 15 vH angenommen. Werden die Verháltnisse des Ventilhebels nach Fig. 236
und die Lage des Klinkendrehpunktes für den Augenblick der Aufklinkung
in cy gewáhlt, so folgt, wenn A, = ro in der Spindelmitte aufgetragen wird,
c, als Lage für 15 vH Kolbenweg. Weiter ergibt sich für 2 mm Überhub die
höchste Lage c' und für 2,5 mm Ventilhub (2 mm Deckung und 0,5 mm Ventil-
eróffnung) auch die Lage c des Klinkendrehpunktes bei der Kolbentotlage.
Die Exzentrizitát r, — 23 mm ist durch Probieren so ermittelt worden, daß
die zu c, gehórige Exzenterkurbellage O, E; einem auf die Totlage O,K der
Hauptkurbel bezogenen Kolbenwege von 15 vH entspricht. Durch Einteilung
des Kolbenhubes K K' in 10, 20 .... 55 vH folgen nun, indem man von den
1) In der Figur ist dies nicht geschehen, weil das Schema der Hochdrucksteuerung einer
Tandem-Verbundmaschine entspricht, bei der die Steuerwelle wegen des gróDeren Nieder-
druckzylinders weiter ab zu liegen kommt als sonst.