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mit freifallender Klinke gewählt werden. Oft ist man auch gezwungen, um bei 
groben Füllungen, wo die Exzenterkurbel bei der Ausklinkung ihre Totlage 
schon überschritten hat, genügende Eróffnungsquerschnitte zu erhalten, die 
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Fig. 241. 1:10. 
Ventile im Durchmesser nach den Hüben bei diesen Füllungen zu bemessen, 
so dab sie dann für die normalen Füllungen zu reichlich sind. 
Fig. 241 zeigt zugleich die Ausführung der Luftpuffer. Das unten im Zylinder 
des Ventilbockes eingeschraubte Geháuse V besitzt ein Rückschlagventilchen v 
und eine Regelschraube s. Beim Hochgange des Pufferkolbens wird die Luft 
leicht durch das Ventilchen angesaugt, beim Niedergange dagegen je nach der 
Einstellung der Regelschraube behufs Verzögerung der niedergehenden Massen 
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