des Ventilgestänges mit stärkerer oder geringerer Drosselung ausgestoßen. Der
Pufferkolben darf, damit das Ventil schließt, in seiner tiefsten Lage nicht auf-
sitzen. Zu seiner Einstellung dient das Gewinde oben an der Ventilspindel.
Die Firma Sulzer hat ihrer
Steuerung nach dieser ersten
noch sechsandere Ausführungen
gegeben, von denen die letzte?)
auf der Pariser Weltausstellung
im Jahre 1900 zu sehen war.
Auch die Maschinenfabrik
Augsburg-Nürnberg gab ihren
Voreimtriit
Fig. 242. 1:4.
Maschinen früher eine Steuerung mit zwangláufiger Klinkenbewegung. Jetzt
dürfte diese Art der ausklinkenden Steuerungen kaum noch zur Ausführung
kommen, da die gesteuerten Klinken stets mit größerer Geschwindigkeit auf-
stoBen als die im letzten Hubende einfallenden; die steuernden Kanten arbeiten
sich infolgedessen, namentlich bei kleinen Füllungen, schnell ab und werden
rund, was die Regelung erschwert und den Regler unruhig macht.
1) Siehe Z. d. V. d. I. 1901, S. 763.
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§ 11.
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