ler Schwung-
ht gehalten.
ir als Feder-
ei einer Ge-
ren zum Teil
de Regler.
eren kuppeln
ilfskraft zur
pfmaschinen
cende.
s- und Un-
keit, bei der
örper relativ
1gszustande,
eug belastet
ückwirkung
r von seiner
efinden sich
Summe der
ich Null ist
ing in bezug
illt ist. Bei
Flachreglern
ıden Kräfte
len Reglers
henlage der
)retischen
ler hóchsten
wungkörper,
85
86
ler Bezug ge-
305
für m — n — n— ns. Der theoretische Ungleichförmigkeitsgrad gibt also das
Verhältnis der größten Geschwindigkeitsschwankung zur mittleren Geschwindig-
keit des Reglers an, wenn dieser von seiner Muffe losgekuppelt oder das Stell-
zeug ohne Einwirkung auf die Muffe ist. An ausgeführten Reglern beträgt
9, = 0,02 bis 0,08 (2 bis 8 vH).
Manche Firmen machen ó, auch einstellbar. Die richtige Wahl des theoretischen
Ungleichfórmigkeitsgrades ist von wesentlichem EinfluB auf die Wirkung des
Reglers. Bei zu kleinem 0, treten die in 8 121 beschriebenen Pendelungen auf.
Als kleinsten zulässigen Wert des theoretischen Ungleichförmigkeitsgrades (ohne
Anwendung einer Ölbremse) gibt Tolle?)
3 S
he m enel SANT
an, wenn bedeutet:
T die Zeit in sk, in der die Maschine vom Ruhezustande bei größter Füllung
und ohne Belastung ihre normale Umlaufzahl erlangt,
g — górcm[/sk? die Beschleunigung durch die Schwere,
Ss, den Muffenhub des mathematischen Reglers in cm.
Dabei ist zu setzen
r TT EIU E
. Summe aller Gewichte mal den Quadraten ihrer Wege
1 Arbeitsvermögen —— —— — 75
Bei Reglern mit verhältnismäßig großer Gewichtsbelastung der Muffe (großer
Umlaufzahl) ist s, rund gleich dem Muffenhube in cm. Federregler ergeben
nur dann wesentlich kleinere Werte von s, und gestatten somit kleinere Un-
gleichfórmigkeitsgrade, wenn jede Gewichtsbelastung (außer der durch die
Schwungmassen bedingten) vermieden ist, und wenn durch große Umlaufzahl
und großen Abstand der Schwungmassen von der Spindel die Massen gering
und ihr Ausschlag klein gehalten werden. Je kleiner s, im Verhältnis zum wirk-
lichen Hube, um so größer ist die Regelungsfähigkeit des Reglers, und um so
kleiner darf unter gleichen Umständen 0, genommen werden. Bezeichnet
L die größte Leistung der Maschine in mkg/sk,
M die Masse des Schwungringes in kg sk?/m,
V dessen Geschwindigkeit in m/sk,
so ist die mittlere Leistung der Maschine während der Anlaufzeit T gleich
T-L/2. Da diese Leistung ausschließlich dazu dient, die lebendige Kraft der
Schwungringmasse auf M - V2/2 zu bringen, so muB
oder in Sekunden
sein.
!) Siehe die Anmerkung !) S. 311.
Pohlhausen, Kolbendampfmaschinen. 5. Aufl.