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Kleine Werte von ö, erfordern also, da T gegen s, in Gl. 87 im Quadrat er-
scheint, in erster Linie möglichst schwere Schwungräder bei großer Umfangs-
geschwindigkeit.
Ändert sich der Belastungszustand der Maschine, so schwingt der Regler
nicht mehr frei; denn er will jetzt aus seiner alten Gleichgewichtslage in eine
neue übergehen. Dabei hat er nicht nur das Stellzeug zu verschieben, sondern
auch die Lage seiner eigenen Teile gegeneinander zu verändern. Jetzt greifen
also an der Muffe zwei Widerstände an, von denen der. eine der Widerstand
W des Stellzeuges, der andere die Eigenreibung R des Reglers ist, beide auf die
Muffe bezogen. W + R heißt der Muffenwiderstand. Er wirkt, wenn der
Regler in eine höhere Gleichgewichtslage übergehen will, nach unten, im ent-
gegengesetzten Falle nach oben. Zu seiner Überwindung muß durch die ge-
steigerte Geschwindigkeit und Fliehkraft an der Muffe eine ebenso große, aber
entgegengesetzte Kraft ausgeübt werden. Solange der Regler aber diese Kraft
nicht entwickelt, ist er unempfindlich, kann also keine Verschiebung der
Muffe eintreten. Die Verschiebung beginnt erst, wenn die dem vorausgegangenen
Gleichgewichtszustande entsprechende Umdrehungszahl n und Fliehkraft C
auf n' und C' gestiegen bzw. auf n" und C" gesunken sind. Man nennt deshalb
JU al
n—n
& = NSS
n
den Unempfindlichkeitsgrad des Reglers.
Fir —n=n—n" = An wird auch
_24n
M
89
€
und Gl, 88 liefert, mit nn == ES multipliziert, den Wert
2n
Da ferner die Fliehkraft immer dem Quadrate der Umdrehungszahl proportional
ist, so muß auch :
(n) — (n°)? Du M = C
n? C ?
d it
oder mi C—C=C=C AC,
YO 24€
2n? oC
4C
C
sein. Schließlich kann man sich den Unempfindlichkeitsgrad ebenso wie den
Muffenwiderstand W -- R aus zwei Teilen bestehend denken und
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