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oder die Empfindlichkeit ist geringer.
$122. Astatische, statische und pseudoastatische Regler. Ein Regler kann
sich bei den verschiedenen Hóhenlagen der Muffe im indifferenten, stabilen
oder labilen Gleichgewicht befinden. Ist er bei sämtlichen Lagen nur bei einer
einzigen Umdrehungszahl im Gleichgewicht, so ist er im indifferenten Gleich-
gewicht. Solche Regler bezeichnet man als astatische. Sie werden nur als
mittelbar wirkende verwendet. Bei unmittelbarer Regelung kommen sie, sobald
sie die ihrer Gleichgewichtsgeschwindigkeit entsprechende Stellung verlassen,
nicht wieder ins Gleichgewicht, sondern gehen sofort in ihre höchste und tiefste
Lage und schwanken zwischen beiden infolge zu starker Regelung hin und her.
Nimmt die Gleichgewichtsgeschwindigkeit eines Reglers mit steigender Muffe
und wachsender Entfernung der Schwungmassen von der Drehachse zu, so ist
er stets im stabilen Gleichgewicht. Man bezeichnet den Regler dann als statisch.
Überregelungen, wie sie bei vollkommen astatischen Reglern auftreten, kommen
bei ihm für gewöhnlich nicht vor; denn bei Abweichungen von der normalen
Umdrehungszahl rückt er sowohl nach oben als auch nach unten stets in eine
neue Gleichgewichtslage, in der er verharren kann. Alle brauchbaren unmittel-
bar wirkenden Regler sind deshalb stabil. Allerdings sucht man sie der Astasie
müglichst zu náhern, damit ihre Gleichgewichtsgeschwindigkeit bei steigender
Muffe möglichst wenig zu-, bei sinkender möglichst wenig abnimmt und schon
bei kleiner Geschwindigkeitsänderung ein ziemlicher Muffenhub, also auch
eine kräftige Einwirkung auf die Triebkraft stattfindet. Solche Regler heißen
pseudoastatische.
Im labilen Gleichgewicht befindet sich schließlich ein Regler, wenn die zu
seinem Gleichgewicht erforderliche Geschwindigkeit und Umdrehungszahl mit
steigender Muffe bzw. wachsendem Abstand der Schwungmassen von der Dreh-
achse abnehmen. Solche Regler sind völlig unbrauchbar, weil sie sich bei Ab-
weichungen von der normalen Umdrehungszahl immer mehr. von ihrer Gleich-
gewichtslage entfernen und diese nicht mehr finden, also stets zwischen den
Grenzlagen hin und her schwanken würden.
$123. Die Beurfeilung der Regler nach den Tolleschen C-Kurven!). T rägt
man die Fliehkraft C, welche die Schwungmassen eines Muffenreglers?) bei den
verschiedenen Stel langen desselben entwickeln, senkrecht unter den Schwer-
punkten dieser Massen als Ordinaten von einer Horizontalen O X (lis. 251)
aus auf, so erhält man die C-Kurve oder Charakteristik des Reglers. Sie
gibt über den Charakter desselben Aufschluß.
Für irgend einen Punkt A der Kurve ist fg o — C/r, wenn y den Winkel
bezeichnet, den der Fahrstrahl O A mit der Horizontalen O X einschlieBt. Ist
tg v — konst., die C-Kurve also eine durch O gehende Gerade, so ist der Regler
H Siehe Z. d. V.d. L. 1905, S. 735, und Tolle, Die Regelung der Kraftmaschinen.
Julius Springer, Berlin.
?) Über die Beurteilung der Exzenter(Flach)regler siehe $ 133.