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313
Vertikalen. das Stück 22 — a,0, ab. Es liefert mit der Ordinate 2, seines
Mittelpunktes in 2
§, = —
m
den theoretischen Ungleichfórmigkeitsgrad des Reglers. Umgekehrt
lábt sich für ein gegebenes ó, die zu einer tiefsten Muffenstellung A, gehôrige
höchste Stellung A, in der Weise ermitteln, daß der Schnittpunkt a, des Strahles
O A, mit einer beliebigen Vertikalen bestimmt und auf ihr das Stiick a,a, = 2 2
— 2 0,* z, abgetragen wird. O a, schneidet dann die C-Kurve in der gesuchten
hóchsten Lage A,.
Zu beachten ist auch, da£, wie spáter bei den einzelnen Reglern gezeigt ist,
die Konstruktion der C-Kurve ganz unabhángig von der Lage der Reglerdreh-
achse bleibt, die Lage dieser Achse also keinen EinfluD auf die Gestalt der C-Kurve
hat. Hieraus ergibt sich ein einfaches Mittel, den Ungleichfórmigkeitsgrad 0,
eines Reglers beim Entwurf zu ändern. Rückt man nämlich die Drehachse
den Schwungkórpern náher, so nimmt ó, ab, rückt man sie ab, so wächst ó,.
Neben der C-Kurve sind für die Beurteilung und den Entwurf eines Reglers
auch noch die C,-, C,- und C,-Kurven von Wichtigkeit, wie sie sich spáter bei
den einzelnen Reglern angegeben finden. Sie haben zu Ordinaten die Anteile,
mit denen das Gewicht P der Schwungkórper, das Hülsengewicht Q bzw. die
Federspannung F der Fliehkraft C entgegenwirken.
Die in Fig. 251 gestrichelt eingetragene C'- und C"-Kurve entsprechen der
Fliehkraft des nicht frei schwingenden Reglers, wo der Widerstand W 4- R
die Muffe nach oben oder unten belastet. Die Ordinaten dieser Kurven sind
um 4C = ¢- C grofer oder kleiner als die der C-Kurve.
§ 124. Einstellung und Antrieb der Regler. Von Vorteil ist es in vielen
Féllen, wenn bei einem Regler die Umdrehungszahl, die Hiilsenbelastung oder
Federspannung, der Ungleichfórmig- und Unempfindlichkeitsgrad innerhalb
gewisser Grenzen geändert werden können. Eine Regelung der Umdrehungs-
zahl, der Hülsenbelastung und Federspannung ist schon mit Rücksicht darauf
geboten, daß bei der Berechnung dieser Größen die Gewichte und Massen der
Arme, an denen die Schwungkörper aufgehangen sind, für gewöhnlich gar nicht
oder nur annähernd berücksichtigt werden. Eine Änderung der Umdrehungs-
zahl ist ferner in allen den Fällen nötig, in denen die Maschine bald mit mehr,
bald mit weniger Umdrehungen laufen soll, wie z. B. beim Antrieb von Papier-
maschinen, Pumpen, Kompressoren usw. Diese Maschinen erhalten meist Vor-
richtungen, durch welche die Umdrehungszahl innerhalb weiter Grenzen (+10
bis +50 vH) während des Ganges verändert werden kann. Aber auch an vielen
anderen Transmissions-Dampfmaschinen sieht man jetzt solche Vorrichtungen,
namentlich an Flachreglern, für enge Grenzen (4-5 vH) vor, um bei einer etwaigen
Anderung der Stellzeugkräfte oder beim Parallelschalten von Wechselstrom-
generatoren die genaue Umdrehungszahl einstellen zu können.
Die nützliche Stellkraft eines Muffenreglers kann an der ausgeführten Ma-
schine, wie schon auf S. 309 bemerkt, innerhalb gewisser Grenzen dadurch ver-