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| grübert oder verkleinert werden, da& man die Übersetzung des Reglerhebels
einstellbar macht. Zu beachten ist aber dabei, daß mit der Änderung dieser
| Übersetzung bei gleichem Ausschlag der Steuerung auch eine Änderung des
n | Reglerhubes, des Unempfindlichkeitsgrades und meist auch des Ungleich-
M fórmigkeitsgrades verbunden ist. Auf eine gleichbleibende Grófe des letzteren
wird jetzt weniger Wert gelegt; im Gegenteil, viele Konstrukteure halten einen
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Fig. 254. 1:77,5. Reglerantrieb und Reglersdule von Scharrer & Grof in Niirnberg.
mit abnehmender Umdrehungszahl steigenden, also einen der letzteren ungefähr
umgekehrt proportionalen Ungleichförmigkeitsgrad!) für zweckmäßig, weil mit
abnehmender Umdrehungszahl auch der Ungleichförmigkeitsgrad des Schwung-
rades größer wird und dann bei kleinem Ungleichförmigkeitsgrad des Reglers
für diesen die Gefahr des Tanzens besteht.
Der Antrieb der Muffenregler von der Kurbel- oder Steuerwelle aus erfolgt
CN durch Riemen oder Zahnräder. Die letzteren sichern bei genauer Herstellung
TI eine regelmäBigere Bewegungsübertragung und finden deshalb jetzt weit mehr
Verwendung als Riemen. Man legt die Räder gewöhnlich in einen Schutzkasten,
T) Siehe Dr. K. Kaiser, Z. d. V. d. 1. 1911, S.-344.
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