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In / wirkt die Vertikalkraft Q und eine Horizontalkraft, die gleich der Differenz
der Horizontalkráfte C und (Q + P) tg ß (als horizontale Komponente von R,)
an den Pendelarmen ist. Es beträgt also der Zapfendruck
R, — yQ: -F [C — (Q - P) tgp.
Die vorstehenden Gleichungen kónnen auch zur Konstruktion der Tolleschen
C-Kurven dienen. Setzt man nach Ol. 102
b y
C — P. und C,— Q^,
so ergibt sich folgendes Verfahren. Man erhält nach Fig. 260
Cp, = 1—2, wenn man in /V vertikal abwärts P = IV—1 aufträgt und
durch z die Horizontale bis
zum Schnitt mit IV—V
zieht;
C, — 4— 5, wenn manin 3
vertikal abwärts Q = 3—4
aufträgt und die Horizon-
tale durch 4 zum Schnitt
mit 3—% bringt;
C als Summe von C,
und C,.
Die Konstruktion der
einzelnen Kurven erfolgt
wieder unabhängig von der
Lage der Drehachse; diese
kann also beim Entwurf
zu dem auf S. 313 angeführ-
ten Zwecke beliebig ver-
schoben werden.
Weiter ist die Energie E
gleich. der Höhe 3—6 des
” rechtwinkligen Dreiecks
367, dessen Grundlinie
6—7 = C ist.
Die Zapfendrucke endlich
ergeben sich nach Fig. 260,
wenn man durch den un-
teren Endpunkt einer Ver-
tikalen 6—9 — Q 4- P eine
Parallele zur Stange II—11I legt und durch den oberen Endpunkt eine
Horizontale zieht. Es ist dann g—ro — R, = R,, und Wenn 10—I1 = C
gemacht wird, zz—:2 — R,.
Der Proellsche Regler ist vollkommen statisch, wenn seine Kugelmittelpunkte
in die Verlängerung der Pendelarme I II, also nach IV’ in Fig. 259 fallen.
Fig. 261: 1 : 12,5.
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