x
der höchsten
es in Cri,
lermateriales,
21.
zwei Winkel-
sich an der
Beim Aus-
325
schlagen der Kugeln wird also der Punkt / auf der durch ihn gehenden Verti-
kalen geführt. Die Stütze des Pendels bildet eine Stelze II III. Sie legt sich
gegen eine Scheibe, die fest auf der Reglerspindel sitzt und der Feder als Gegen-
halt dient (Fig. 262).
Der augenblickliche Pol B für die Bewegung der Punkte I und II ist nach
Fig. 263 der Schnittpunkt der jeweiligen Stelzenrichtung mit der Horizontalen
durch die zugehörige Lage von /. In bezug auf ihn lautet die Gleichgewichts-
bedingung der einzelnen Kräfte, von denen die Hülsenbelastung Q und Feder-
spannung F in I, die Fliehkraft C und das Gewicht der beiden Kugeln P in IV
angreifen, —C-c+(Q+Fgqg+P-p=0,
woraus die Fliehkraft C, mit der aus Gl. 95, $. 312, die Umdrehungszahl n
berechnet werden kann, zu
C- (Q9 Fir p Te QI 106
folgt. Die Energie E, die in / angreift und der Fliehkraft das Gleichgewicht
hält, ergibt sich weiter zu
Echt SA
Der in Fig. 262 dargestellte Regler besitzt einen Hub s = 60 mm, ein Gewicht
der beiden Schwungkugeln P = rr kg, eine Hülsenbelastung Q — 30 kg und
eine mittlere Umdrehungszahl n — 240. Für einen Ungleichfórmigkeitsgrad
0, — 4 vH macht er in der höchsten bzw. tiefsten Lage
n, = 240 7,08 — 244,8, fi, = 240 + 0,08 == 235,2
Umdrehungen und entwickelt dann nach GI. 95, S. 312, eine Fliehkraft von
244,8\2
Cic II pen 0,194 — ~142 kg
bzw. 235,2?
Q IT (2222) 0,502 = ~=00 ka,
da nach Fig. 263 r = 194 bzw. 102 mm für die fraglichen Lagen ist. Weiter beträgt
— 234, € — 196, 0 = 133,5 mm für die hóchste und
p = 142, € — 220, q = 133 mm fiir die tiefste Lage,
so dab schlieblich aus GI. 106 fiir die Federspannung
I
L == 6.7335 (142 - 0,196 — II - 0,234) — 30 = ~159 kg,
7
mag (0:000 Ho 042) ak
folgt. Die Feder besitzt nach der Ausführung einen mittleren Windungsradius
ry = 3,25 cm und verlangt nach Gl. 105 für k; — 3ooo kg/qem eine Drahtstárke
2/507 $5 .. 70,95 CI.
Of /
/ 0,2 + 3000