In der Ausführung ist 0, nur 8,5 mm. Die Windungszahl muB für 4 — s — 6 em 
6 - 0,85* - 750000 7 
TU 5 m7 
die Zusammendrückung bei der hächsten und tiefsten Muffenlage 
= 12,5, 
A, — 6 — = ILI CH bzw. Ag = III —6 = 5,1 cm 
159 73 
und die Hôhe der Feder im ungespannten Zustande, da bei der tiefsten Muffen- 
lage nach Fig. 262 in der Federhülse eine Hóhe von 23,5 cm zur Verfügung steht, 
23,5 + 51 = 28,6 cm 
sein. Mit Hilfe der Werte F, und F, können, sobald man die erforderlichen 
Hebelarme p, c, q der Zeichnung entnimmt, die Werte von C aus Gl. 106 unter 
der Annahme, daB die Federspannung sich proportional ihrer Verkürzung 
oder Verlängerung ändert, auch für Muffenstellungen zwischen der höchsten 
und tiefsten Lage bestimmt werden. Unter der zugehörigen Kugellage auf- 
getragen, ergeben sie die in Fig. 263 eingetragene C-Kurve. 
Die Energie des Reglers ist sehr veränderlich. Sie beträgt z. B. nach Gl. 107 
für die höchste und tiefste Muffenlage 
— = 0,234 = 
E, — 30 + 159 + II ur m 208,5 kg 
bzw. 
2 QI S IIIUR 
Fm IE TE re 114,75 kg, 
nimmt also nach oben stark zu. 
Einfacher läßt sich die vorstehende Rechnung graphisch durchführen, indem 
man die Werte C,, C, und C, nach den Angaben von Tolle konstruiert. Man 
erhält dann nach Fig. 263, wo die Konstruktion für die oberste Kugellage 
angegeben ist: 
C, — 1—2, wenn man im Kugelmittelpunkte P = IV—1 vertikal nach unten 
aufträgt, IV mit dem augenblicklichen Pol 95 verbindet und die Horizontale 
durch 1 zieht; denn die Resultierende /V—z aus P und C, greift in IV an und 
geht durch WB. 
C, — 4—5, wenn man den Schnittpunkt 3 der Horizontalen durch IV mit 
der Vertikalen durch / aufsucht, 3 mit 95 verbindet, 3—4 = Q macht und durch 
4 die Horizontale zieht; denn die Resultierende 3—5 aus C, und Q, die sich in 
3 schneiden, muB ebenfalls durch 95 gehen. 
C, — 6—7 auf entsprechende Weise, indem man 3—6 — F macht und durch 
6 die Horizontale legt. 
Hat man nun nach Fig. 263 in dem obigen Beispiel die berechneten Werte 
C, und C, der Fliehkraft für die hóchste und tiefste Kugellage in einem Kráfte- 
mabstabe von 1 mm = 4 kg aufgetragen und für diese beiden Lagen nach den 
vorstehenden Angaben C, und C, konstruiert, so ist die Differenz C — (C, 4- C4) 
     
   
     
   
     
  
  
   
  
   
    
     
      
     
  
   
   
  
  
  
  
  
   
  
  
  
   
  
    
— C. 
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