diese Kräfte 
len, und die 
vorliegenden 
Bewegungs- 
3eispiel. 
Winkelhebel 
lie Schwung- 
Schienen S 
unden. Die 
chten Quer- 
1 Schwung- 
it Hilfe einer 
benspindelz 
m, m, an- 
ie Arme der 
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htiger Wahl 
lie C,- Kurve 
1d die Ener- 
aus. Die 
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| der Muffe 
jes ist aus 
Die rechts 
"ezogen an- 
Kurve ent- 
en Hülsen- 
estrichelten 
r Ungleich- 
erfolgt bei 
verbundene 
usgeglichen 
o die Kon- 
echanismus 
ttpunkte k 
ikt IV an- 
Zur Be- 
312, sonst 
  
wieder die Momentengleichung in bezug auf den augenblicklichen Pol I dienen. 
Sie lautet hier 
dip. Qe het ap gy 
eT mn one 1 cR CGLTF. 
Die in //I angreifende Energie folgt aus 
VE dcQ à mEZC. 
cos ß y 
  
  
   
      
  
   
  
  
  
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T 27777 
  
  
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Werden die Verhältnisse der Winkelhebel und Schienen so gewählt, daß C sich 
entsprechend y ändert, so wird E, da c nur wenig schwankt, nahezu konstant 
bleiben. 
e betráet 0,1 bis.0,3 vH, s, in Gf. S7, S. 305, ca. s. 
Jetzt verwendet die Firma, um Klemmungen im Getriebe mit Sicherheit 
zu vermeiden und um die hohe Empfindlichkeit dauernd zu wahren, fast nur 
noch Regler mit rechtwinkligen Hebeln. Die Energie bleibt dann nicht kon- 
stant, sondern steigt von der tiefsten bis zur hóchsten Muffenlage an. Auch 
verläuft die C,-Kurve wie bei den Reglern mit Lángsfedern nun fast horizontal 
und stark labil, so daB die Umdrehungszahl nicht mehr durch ein Laufgewicht 
gedndert werden kann. Zu ihrer Anderung dient vielmehr eine Federwage, 
deren Anordnung gewöhnlich nach Fig. 268 geschieht, wo die Wage der Raum-