e, in dem er
kann. Eine
leraufhänge-
oÜndern auch
irper, wenn
7). Der Un-
stellung der
Federachse.
r entgegen,
rehungszahl
ine auf der
en sich fiir
d gebracht.
ler anderen
dder laufen
vorrichtung
achen.
1 Schwung-
hr B. Von
durch die
ndexzenter
ylergehduse
Steuerwelle
n auch in
die Feder-
rem Mafe,
erbundene
em Zweck
fgehangen,
. V dienen.
) y in dem
' Federung
belarm H
das kleine
vel Federn
lachregler.
M-Kurve
n Gewicht
P in bezug auf den Drehpunkt I ist mit den Bezeichnungen in Fig. 274 bei der
Winkelgeschwindigkeit w bzw. Umdrehungszahl n
m-Lo.ax=->(F)}P-a-x . . . . . . 108
g Jo
Trágt man nun für eine Reihe von Lagen unterhalb des Pendelschwerpunktes S
das Moment 9X als Ordinate auf, so läßt die so erhaltene ausgezogene 9X- Kurve
ebenso wie die C-Kurve bei den Muffenreglern eine Beurteilung der vorliegenden
Regler zu. Eine durch O, gehende gerade 9X-Kurve entspricht der Astasie, eine
gekrümmte bei wachsendem Fahrstrahlwinkel der Stabilitát, bei abaehmendem
der Labilitát. Dagegen stellt die unter der ausgezogenen M-Kurve liegende
Fláche nicht das Arbeitsvermógen des Reglers dar; um dieses zur Darstellung
zu bringen, hat man 2, wie die gestrichelte Kurve in Fig. 274 zeigt, im Abstand
r —O0S von O, als Ordinate aufzutragen. Auch darf man zur Ánderung des
Ungleichformigkeitsgrades hier nicht wie bei den
Muffenreglern O, unter Beibehaltung der M-Kurve
nach links oder rechts verschieben; die M-Kurve
wird vielmehr, wenn man O, und OI von den
Schwungkörpern abrückt, stärker stabil, wenn man
beide nach der entgegengesetzten Richtung ver-
schiebt, weniger stabil.
Beachtenswert für den Entwurf der Regler ist, |
daB die Umdrehungszahl n derselben nach GI. 108 N Un
hier nicht nur durch eine Änderung der Schwung-
gewichte P oder des Abstandes x, sondern auch
durch den Abstand a verändert werden kann. Ver-
größert oder verkleinert man nämlich bei un-
veränderter M-Kurve diesen Abstand, indem man das Pendel samt angreifender
Feder in der Richtung O I von O abrückt oder O näher bringt, so steigt bzw.
sinkt die Umdrehungszahl des Reglers gemäß vorstehender Gleichung, ohne
daß sich dessen Ungleichförmigkeitsgrad ändert.
Die Momente M bestimmen sich am einfachsten mit Hilfe der Federkräfte F,
wie sie in $ 134 berechnet sind.
Bei der Berechnung der vorliegenden Regler sind nicht nur die Massen
der Pendel, sondern auch die der Hängestangen und Federwindungen zu berück-
sichtigen, es sei denn, dab diese Teile sich in ihrer Wirkung gegenseitig auf-
heben?!) oder hinsichtlich dieser zu geringfügig sind.
Das Fliehkraftmoment eines beliebig gestalteten Pendels vom Gewicht P
ist nach Gl. 108
Fig. 274.
MM = ~(2)P el «+X
30
1) Wie dies bezüglich des Gewichtes P der Schwungkórper und der anderen Pendelteile
der Fall ist.