'echend folgt
1 Abstande y
ndel ausübt, |
> im Abstand |
it. p, ist die |
Komponente
spannung F
et. Für die
mi
9
2
343
Die Kräfte c, der m = m, + m, Windungen vereinigen sich weiter zu einer
Mittelkraft
tec (emo
2 6 30 m-pr-0,
die am Pendelpunkt // mit einer Kraft
6 yo
-angreift und in bezug auf den Drehpunkt / des Pendels ein Moment
9n c = (2) m.- ant
Ee = 30 Pr l
ausübt, wenn [,, ! und z die in Fig. 216 eingetragenen Hebelarme sind.
Unter Berücksichtigung des Drehungssinnes der einzelnen Momente folgt
schließlich mit f als Hebelarm der Federspannung F als Gleichgewichtsbedingung
(F -4- Cf zm 9R F9, E95,
mit + oder — für M,, je nachdem dieses Moment den gleichen oder entgegen-
gesetzten Drehungssinn wie 2X hat. Nach Einsetzung der einzelnen Werte
ergibt sich für die Federspannung
2 b 1
F= (5) [8x + Pog) m ripa 0,5pr 5, (mi = mù) | 109
mit x, y, z und s, in m.
Bei dem Proellschen Regler (Fig. 2, Taf. 15) bildet die Federspannung mit der in die
Richtung des Lenkers / fallenden Kraft den Bahndruck, mit dem die Rollen r auf ihre
Schwungkärper einwirken. Da das Moment dieses Bahndruckes, der senkrecht zur Rollen-
bahn steht, in bezug auf / ebenso groß wie in bezug auf den Punkt x ist, in dem die Lenker-
mitte eine durch / senkrecht zur Rollenbahn gezogene Gerade schneidet, das Moment der
Lenkerkraft für diesen Punkt aber Null wird, so berechnet sich das Moment des Bahn-
druckes in bezug auf / einfach durch Multiplikation der Federspannung mit ihrem Ab-
stande von X.
Bei Reglern mit nur einer Feder, die durch das Wellenmittel geht, fällt die
Fliehkraft der Federwindungen in die Federachse, wird also C, gleich Null und
Pas n Sr n?
c-(5) Leu
wenn m jetzt die Windungszahl der halben Feder ist. Da C, hier F entgegen-
gerichtet ist, folgt nun
FE : a | |
F- (2 Lp x + Prey) + 05pm] s. MO
Zur Berechnung der Federn kónnen wieder die auf*$. 323 angegebenen Glei-
chungen dienen.
Die Energie der vorliegenden Regler ist, gemessen in der Federachse, für
jedes Pendel
i EF i. ..... 4