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da nur die Federkraft zu überwinden ist, wenn die Pendel des ruhenden Reglers
auseinander gehalten werden. In der Richtung der Hängestangen übt dieser
schließlich eine nützliche Stellkraft
f
Ws er MP
aus, wenn h der Hebelarm dieser Stangen in bezug auf den Drehpunkt / (Fig. 275)
ist. e und e, siehe S. 308.
§ 134. Beispiele zur Berechnung der einfachen Pendelflachregler. 1. Bei dem
Regler von Sondermann nach Fig. 272, S. 338, betrágt für eine mittlere Um-
drehungszahl n = 300 und einen Ungleichfórmigkeitsgrad 0, = 4 vH die größte
und kleinste Umdrehungszahl
N, = 300 (1 4- 0,5 * 0,04) = 306,
ny = 300 (I — 0,5 - 0,04) = 294.
Das Gewicht eines Schwungkôrpers ist P = 3,75 kg. Die Wirkung der beiden
Pendelarme kann wegen der genau gleichen Ausbildung dieser Arme vernach-
lässigt werden; desgleichen die nur geringe Fliehkraft der Federwindungen.
Nach Gl. 110 ist deshalb hier unter Fortlassung der übrigen Werte die Feder-
spannung
F— [ZY peal
30 f
zu setzen. Der Wert a- x/f bestimmt sich für die AuBen- und Innenlage der
Schwungkórper nach Fig. 272, wo deren Schwerpunkt bei diesen Lagen mit
I und 2 bezeichnet ist, einfach dadurch, daB durch diese Punkte Parallelen zu
O I gezogen werden. Es wird dann
a3 -0—3-o5m und am 0 eod m,
; :
fs
r oy dot os FOR
FA 375 - 05 — 195 fg
2 2
Fa = (24) 275 - 0,38 = 136,5 kg.
Gibt man dann der Feder einen mittleren Windungsradius ry = 5,r5 cm, so
erhält man für kg = 3000 kg/qcm nach Gl. 105, S. 323, als erforderliche Feder-
stárke
04
dis Vsus = 1,2 Cm (in der Ausführung 11 mm)
0,2 - 3000
bei einer Windungszahl (^4 = 2 - 1,26 = 2,52 cm als Zunahme der Federlänge
zwischen den Grenzlagen und'G = 750 000 kg/qem)
cogo: 750900 5T
p 195 — 136,5
64 - 515 ad
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