= re a = ccm
— iue ws = =
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Ausschläge der beiden Schwungkôrper zu erzielen, sind diese durch zwei Spindeln
Z mit steilem Rechts- und Linksgewinde untereinander verbunden. Die zu-
gehórigen Muttern M bestehen aus Phosphorbronze. Die Spindeln, die sich
zwischen zwei Stellschrauben s drehen, sind selbstsperrend, und ihre Reibung
hemmt die Rückwirkung der Steuerung auf den Regler.
Fig. 4, Taf. 4, zeigt weiter die Konstruktion eines entsprechenden Reglers
von K. & Th. Móller in Brackwede i. Westf., bei dem die radial aus-
schlagenden Schwungkürper vermittels zweier Hebel auf das Drehexzenter
einer Einschiebersteuerung (siehe S. 189) einwirken. Fig. 2, Taf. 17, gibt den-
selben Regler in Anwendung auf eine Ventilsteuerung, wobei die Hebelarme
für die Hängestangen auf der Kurbelseite kürzer als auf der Deckelseite ge-
halten sind; dem Drehexzenter jener wird dadurch zur Ausgleichung der Füllung
auf beiden Kolbenseiten ein gróüBerer Ausschlagwinkel (siehe S. 277) erteilt.
Ebenso einfach wie die Konstruktion ist die Berechnung der vorliegenden
Regler. Die Federspannung F ist hier gleich der Summe der Fliehkráfte C
und C, eines Schwungkórpers und einer Feder. Setzt man
C SUE: f
und
n Y? m
Ci COND E m - pelo a gt
mit m als Anzahl, s, als Steigung der Federwindungen,
p, als Gewicht einer Federwindung,
b als radialen Abstand der innersten Windung,
so wird
2
F=C+¢= (2) [P -r-Fosm-p,(2b--s,-mh . . . 13
$136. Die Beharrungsregler. Sie besitzen auDer ihren Schwungkórpern noch
eine besondere Schwungmasse?), die bei einer Anderung im Belastungszustande
der Maschine und in der Geschwindigkeit der Reglerwelle vermóge ihrer Trág-
heitswirkung die Fliehkraft der Schwungkórper zu verstärken oder zu ver-
ringern und in gleichem Sinne wie diese auf die Verstellung des Exzenters hin-
zuwirken sucht. Damit ist zunächst der Vorteil verbunden, daß die Regelung
schneller vor sich geht, indem die Beharrungsmasse, wie sie fortan genannt
werden soll, bei vollkommener Wirkung schon eingreift, bevor sich die Ge-
schwindigkeit merklich geändert hat. Ferner wird der Regler durch die Behar-
rungsmasse statischer gemacht; die C-Kurve steigt mehr an, der Ungleich-
fórmigkeitsgrad nimmt mehr zu. Beharrungsregler gestatten deshalb die Ver-
wendung eines (ohne Beharrungsmasse) astatischen oder sogar labilen Reglers,
!) Die Schwungkórper kónnen unter gewissen Bedingungen auch als Beharrungsmasse
wirken. Siehe hierüber Dr. R. Proell, Z. d. V..d. L 1913, S. 1339,
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