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00, S. 1452.
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drehung, die das Geháuse beim Aus- und Einschlagen der Schwungkórper durch
diese, unterstützt von seinem eigenen Trágheitsvermügen, gegenüber dem
Stück K erfáhrt, wird durch die Stellrohre B auf die Bolzen 0b und von diesen
durch die Laschen c auf die Exzenter E übertragen (siehe S. 277).
Der Regler kommt ohne (obere Hälfte der Seitenansicht) und mit Verstellung
der Umdrehungszahl (untere Hälfte der Seitenansicht) zur Ausführung. Diese
besteht wieder aus zwei Handrädern, die sich für gewöhnlich mitdrehen, bei
der Verstellung aber festgehalten und gegeneinander verdreht werden. Die damit
verbundene achsiale Verschiebung wird durch eine Zugstange in der hohlen
Welle auf ein Kugellager und von diesem auf die einen Schenkel zweier im
Fig. 281. 1:5.
Innern des Gehäuses gelagerten Winkelhebel w geleitet, deren andere Schenkel
den Federn als Widerlager dienen. Die Verstellung bewirkt also eine Änderung
der Federspannung. Bei einer Veränderung der n-Zahl um + 5 vH schwankt
dabei der Ungleichförmigkeitsgrad um ~ 2.5 vH.
§ 137. Die Verstellung der Umdrehungszahl bei den Flachreglern !). Unter
Vernachlässigung aller übrigen Kräfte hält bei jedem Pendelflachregler das
Moment der Federkraft in bezug auf den Drehpunkt des Pendels dem Flieh-
kraftmoment des letzteren das Gleichgewicht, ist also nach $133 mit bezug
auf Fig. 275, S. 342,
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30
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1) Nach Dr. R. Kaiser, Z. d. V. d. L. 1911, S. 254.
Pohlhausen, Kolbendampfmaschinen. 5. Aufl.
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