chte Stellen
Kühlwasser
Stellen ein-
nsators und
Im), bezogen
mpfes
116
1tralkonden-
ensation
mist. Für
ein Volumen
'tleere gleich .
] berechnen.
ind die Luft
n von D, kg
idm über
Kaltwasser-
a theoretisch
117
Wasser dann
ıcke und der
er jeweiligen
| ausgenützt.
/assersäulen-
der Neben-
f würde also
I2) - 8,8 mi
365
eine Kaltwasserpumpe nütig sein. Gewöhnlich wird aber bei Kondensationen
mit nasser Luftpumpe die angegebene Druckditferenz niemals vollstándig aus-
genützt, indem man mit Hinsicht auf eine stets sichere Wasserzuführung hier
höchstens bis zu 5m Höhendifferenz von einer besonderen Wasserpumpe
absieht.
Um weiter die unter der Kondensatorpressung p, stehende Wassermenge
von (m + I) D; kg aus dem Kondensator heraus- und unter den Druck der
äußeren Atmosphäre zu bringen, gehört theoretisch eine Leistung in Ps
Nie eru mu n 3. +0 18
Die Leistung schlieBlich, die nôtig ist, um das im Kondensator befindliche
Dampf- und Luftgemisch zu komprimieren und ins Freie zu schaffen, hängt
von dem Verhalten der Luft bzw. des Gemisches während der Kompression
ab. Bei trockenen Luftpumpen mit reichlicher Wasserkühlung geht die Ver-
dichtung polytropisch, bei nassen isothermisch vor sich, wobei der Dampf
wegen der konstanten Temperatur seinen Druck beibehalten und kondensieren,
der Druck der Luft aber von pı = Pr— pq auf 1 —p,') steigen wird. Der ein-
facheren Rechnung wegen nimmt man aber in beiden Fällen gewöhnlich iso-
thermische Kompression an und setzt mit [ als Luftmenge für r kg Dampf in
ltr und px, pa in at die erforderliche theoretische Leistung in PS
eur mz o 430527. M9
60 - 75 Pr = Da
k = 1,2 bis 1,5 ist ein Sicherheitskoeffizient.
Die wirkliche gesamte Betriebsarbeit ist somit bei einem mechanischen
Wirkungsgrad y, der Pumpen
7
Ny=.-(Ni+ Ni + NY).
Um = 0,7. bis 6,5.
Nach Veröffentlichungen von Kiesselbach?) ergab eine Reihe von Versuchen
für gewöhnliche Einspritzkondensationen einen Arbeitsbedarf von 0,6 bis 2,
im Mittel 1 vH, bei Rückkühlung 1 bis 3,5 vH der Maschinenleistung je nach
den Temperaturen und verbrauchten Wassermengen.
4. Die Leitungen.
Der Durchmesser der Abdampfleitung wird bei Dampfmaschinen mit
eigener Kondensation nach den Angaben auf S. 141 bemessen.
Bei Zentralkondensationen ist der Durchmesser aus dem Volumen des Ab-
dampfes zu berechnen gemäß
o 7t D,
ple Brel a I
4 60y-W
1) Genauer steigt während der Verdichtung die Saugspannung p^ (siehe das Diagramm
in Fig. 204, S. 370) auf die um pa verminderte Druckspannung p'.
2).27, d. V. d. 1. 1800, S. 1315. :