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319
der Bauart kann der Kolben dann aber nicht mehr als Plunger-, sondern mul}
als Veatilkolben ausgebildet werden.
Bei der Berechnung der vorliegenden Pumpen nimmt man die Schlitz-
hóhe s gewóhnlich nicht als zum wirksamen Hub gehórig an, setzt also, wenn
S, = S, + $ den ganzen Hub,
F, die nutzbare Kolbenfläche der Pumpe
bezeichnet, das aus Gl. 122, S. 376, sich für y — r ergebende Hubvolumen in ltr
V=F,-8§,.
Der Schlitzquerschnitt soll nach der ,,Hütte'* !/, besser !/, von P,:c,, mit
€,,, als mittlere Kolbengeschwindigkeit betragen, weil sonst bei größerer Wasser-
füllung Stauung des Wassers vor den Schlitzen eintritt und den Luftzutritt
|
A
NC
ho
S
S
Fig. 308. Fig. 309. Fig.-310.
hindert. Mit c,,, geht man auch hier bei liegenden Pumpen nicht über 2 m/sk
hinaus, während bei stehenden Pumpen Geschwindigkeiten ¢,,, bis zu 1,5 m/sk
vorkommen. Verhàltnis von Pumpendurchmesser und Hub sowie Durchgangs-
querschnitt der Druckventile nach S. 376.
Einer besonderen Berechnung?) bedürfen die Schlitzpumpen mit Verdránger.
Bezeichnen bei ihnen
Fy, Fy, Fa, Fy und J, die zu den Durchmessem D,, D,, D,, D, bzw. d, in
Fig. 308 gehorigen Querschnitte,
sowie mit bezug auf Gl. 115 und 116, S. 363 und 364,
> 1 A
D Pes fa
die während einer Umdrehung bei einem Abdamptgewicht D; kg/min zu fórdernde
Wasser- bzw. Luftmenge in lfr, so sind zunächst auch hier der Kolbenquerschnitt
F, und der wirksame Kolbenhub s, gemáf
Fp 5, =V=V,1Y,
1) Nach Prof. Berg, Z. d. V. d. L. 1899, S. 92.
V, — (m+ 1) 2 ; LV,